Hamburg. Der kanadische Popstar spendet einen österlichen Gospel-Segen. Das Ganze zum gewohnt eingängig-soften Bieber-Sound.
Gerade erst hat er mit seinem neuen Album „Justice“ Platz eins der US-Charts erreicht – da spendet Justin Bieber einen österlichen Gospel-Segen. Auf „Freedom“, das ein am Ostermontag ohne große Ankündigung erschienenes Minialbum eröffnet, singt der kanadische Popstar vom Teufel als Lügner – und dass Freiheit sich so gut anfühlt.
Das Ganze zum gewohnt eingängig-soften Bieber-Sound, den weltweit Millionen überwiegend junge Fans vergöttern. „Justice“ war am 19. März erschienen, in Deutschland kam das Album auf Rang vier.
Mit „All She Wrote“, „We’re In This Together“, „Where You Go I Follow“, „Where Do I Fit In“ und „Afraid to Say (Wrong Thing)“ sind noch fünf weitere Stücke auf der Gospel-EP „Freedom“ zu hören, wie Biebers Label Universal in Berlin mitteilte.
Mehr als 60 Millionen YouTube-Abonnenten
Dessen Angaben zufolge hat der im kanadischen Bundesstaat Ontario geborene Sänger „mit seinen Veröffentlichungen weit über 75 Milliarden Streams generiert und hält damit seinen Status als einer der erfolgreichsten Musiker weltweit“.
Zudem sei Bieber der beliebteste YouTube-Star mit mehr als 60 Millionen Abonnenten. Seinen größten Erfolg hatte der heute 27-Jährige 2015 mit dem Album „Purpose“, das sich millionenfach verkaufte.