Hamburg. Der Film „Sophia, der Tod und ich“ bekommt 100.000 Euro von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein.
Schauspielhaus-Ensemblemitglied Charly Hübner tritt mit der Verfilmung des Bestsellerromans „Sophia, der Tod und ich“ von Thees Uhlmann erstmals als Regisseur in Erscheinung. Tomte-Sänger Uhlmann, der nun gemeinsam mit der Autorin Lena May Graf auch das Drehbuch für das Roadmovie schrieb, hatte mit dem Buch wiederum sein Debüt als Schriftsteller gegeben. Die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein fördert die Produktion der Berliner DCM Pictures mit 100.000 Euro.
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Insgesamt hat das „Director’s Cut“-Gremium der Filmförderung in seiner März-Sitzung 22 Projekte mit mehr als 1,6 Millionen Euro unterstützt. Unter den geförderten Projekten sind neben der Uhlmann-Verfilmung ein Episodenfilm um eine Bombenentschärfung im Schanzenviertel (unter anderem mit den Schauspielerinnen Anne Ratte-Polle und Corinna Harfouch) auch das Projekt „Das Lehrerzimmer“ von Regisseur und Hamburg Media School-Absolvent İlker Çatak sowie ein neuer Film des finnischen Regisseurs Mika Kaurismäki.