Hamburg. Die Rolle seines Lebens spielte Birol Ünel in Fatih Akins Film „Gegen die Wand“. Er starb am Freitag in Berlin.
Sein Blick konnte einem durch Mark und Bein gehen. Birol Ünel war ein Schauspieler , der von seiner Leinwandpräsenz und der großen Intensität seiner Darstellung gelebt hat. Zärtlich konnte er spielen und mit einer Wucht und Wut, die nah an die Selbstzerstörung herankam. Leider hat er auch so gelebt. Sein Balanceakt zwischen Genie und Wahnsinn hat manche an Klaus Kinski erinnert. Ünels Leben war eine Berg- und Talfahrt voller Extreme. Am Freitag ist er im Alter von 59 Jahren gestorben.
Der in der Türkei geborene Schauspieler kam 1968 nach Deutschland. Er wuchs in der Nähe von Bremen auf und machte nach der Schule eine Lehre als Parkettleger. Eine Gruppe Schausteller, die in seinem Dorf gastierte, soll seinen Wunsch geweckt haben, Schauspieler zu werde. Er studierte in Hannover, galt schon damals als wilder Typ. Als er, der zur autonomen Szene der Stadt zählte, einen Neonazi verprügelte, war er anschließend vorbestraft.
Der erste Regisseur, der ihm in Deutschland eine größere Rolle anbot, war Heinrich Breloer. Im Dokudrama „Todesspiel“ verkörperte Ünel den Terroristen „Captain Mahmud“, der das Flugzeug „Landshut“ entführte und den Flugkapitän Jürgen Schumann kaltblütig erschoss. In Berlin spielte er unter anderem am Tacheles Theater in Kreuzberg und erregte in „Bericht für eine Akademie“ und Frank Castorfs „Die Nibelungen – Born Bad“ Aufsehen.
„Gegen die Wand“ war sein größer Triumph Ende der 90er-Jahre wurde auch Fatih Akin auf Birol Ünel aufmerksam und gab ihm eine erste kleine Rolle in „Im Juli“. Schon damals gerieten Regisseur und Schauspieler heftig aneinander. Der große Erfolg und noch mehr Streit sollten folgen. Im Drama „Gegen die Wand“ spielt Ünel den chaotischen Cahit, der mit der Deutsch-Türkin Sibel (Sibel Kekili) auf deren Wunsch eine Scheinehe eingeht – und sich in sie verliebt. Der Film gewann bei der Berlinale 2004 den Goldenen Bären, Ünel wurde als bester Hauptdarsteller mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.
Diese Prominenten sind 2020 gestorben
Schauspielerin Ingrid Fröhlich ist am 30. Juli im Alter von 81 Jahren gestorben.
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Der frühere Chorleiter Gotthilf Fischer starb am 11. Dezember im Alter von 92 Jahren.
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Der Komiker und Schauspieler Karl Dall ist tot. Er starb am 23. November im Alter von 79 Jahren, wie seine Familie mitteilte.
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Elsa Raven ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Sie war vor allem für ihre Rolle in dem Film "Zurück in die Zukunft" bekannt.
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Ex-"Sturm der Liebe"-Darsteller Dietrich Adam ist am 2. November im Alter von 67 Jahren verstorben. Über die Todesursache ist bislang nichts bekannt.
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Sean Connery ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Der Schotte war wohl einer der berühmtesten „James Bond“-Schauspieler überhaupt.
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Thomas Oppermann (SPD), stellvertretender Bundestagspräsident, ist am 25. Oktober mit nur 66 Jahren überraschend verstorben.
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Der Satiriker und Kabarettist Herbert Feuerstein starb Anfang Oktober im Alter von 83 Jahren in Erftstadt bei Köln. Feuerstein wurde unter anderem durch seine Satire- und Comedy-Sendung „Schmidteinander“ bekannt, in der er die Zuschauer an der Seite von Harald Schmidt zum Lachen brachte.
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Der amerikanische Pop- und Reggaemusiker Johnny Nash starb Anfang Oktober im Alter von 80 Jahren. Bekannt wurde Nash vor allem durch den Hit „I Can See Clearly Now“.
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Eddie Van Halen, Gründungsmitglied der Band Van Halen, starb nach Angaben seiner Familie am 6. Oktober. Der Rockmusiker erlag einem schweren Krebsleiden.
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Der Schauspieler, Autor und Regisseur Clark Middleton, bekannt unter anderem aus dem Film „Kill Bill – Volume 2“ sowie den Serien „Twin Peaks“ und „The Blacklist“, ist Anfang Oktober mit 63 Jahren am West-Nil-Fieber gestorben.
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Wolfgang Clement starb am 27. September im Alter von 80 Jahren in Bonn. Der frühere SPD-Politiker, der unter anderem Bundeswirtschaftsminister und Ministerpräsident von NRW war, hatte an Lungenkrebs gelitten. Er sei im Kreis der Familie friedlich in seinem Bett gestorben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus dem Familienkreis.
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Der deutsche Schauspieler und Regisseur Michael Gwisdek starb am 22. September nach kurzer Krankheit. Er wurde 78 Jahre alt.
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Die Verfilmung seines Romans „Forrest Gump“ machten ihn berühmt. Der US-Autor Winstom Groom ist starb am 16. September im Alter von 77 Jahren.
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Sein Song „I Like to Move It“ wurde in den 90er Jahren zum Welthit. Am 1. September ist DJ Erick Morillo im Alter von 49 Jahren gestorben.
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Uli Stein war einer der bekanntesten deutschen Cartoonisten. Seine Werke wurden in vielen Zeitschriften abgebildet und haben sich auch in Buchform millionenfach verkauft. Am 29. August starb er im Alter von 73 Jahren.
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Durch die Comic-Verfilmung „Black Panther“ machte er sich einen Namen in Hollywood, am 28. August starb US-Schauspieler Chadwick Boseman an einer Darmkrebserkrankung. Er wurde nur 43 Jahre alt.
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Harry Jeske, Musiker und Mitbegründer der Band „Puhdys“, starb am 20. August. Zuvor hatte er mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Er wurde 82 Jahre alt.
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Seine Interpretation des Kultsongs „If I Had a Hammer“ aus dem Jahr 1963 sorgt noch immer für einen Ohrwurm: US-Sänger Trini Lopez starb am 11. August an Covid-19. Der Sänger wurde 83 Jahre alt.
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Fips Asmussen füllte viele Jahre große Hallen mit seinen Witzen. Er war ein Urgestein des deutschen Nachkriegshumors. Der Komiker und gebürtige Hamburger starb am 9. August mit 82 Jahren.
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Der preisgekrönte Filmemacher Alan Parker, der bei Filme wie „Mississippi Burning“ oder „Evita“ Regie führte, starb am 31. Juli im Alter von 76 Jahren.
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Er war Chefredakteur bei der „Bild am Sonntag“ und Wahlkampfberater von Kanzlerkandidat Edmund Stoiber: Am 28. Juli ist der Journalist Michael H. Spreng gestorben.
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Sie war eine der letzten Filmlegenden aus Hollywoods Goldener Ära: Olivia de Havilland ist in Paris im Alter von 104 Jahren gestorben, wie am 26. Juli bekannt wurde. Die britisch-amerikanische Schauspielerin („Vom Winde verweht“) hatte in ihrer Karriere zwei Oscars gewonnen. De Havilland ist nur eine der Prominenten, die 2020 gestorben sind.
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Der frühere SPD-Chef Hans-Jochen Vogel ist am 26. Juli im Alter von 94 Jahren in München gestorben. Vogel, der mit 34 Jahren in München jüngster Oberbürgermeister einer deutschen Großstadt wurde, war im Laufe seiner politischen Karriere auch einige Monate Regierender Bürgermeister in Berlin, Bundesbauminister und Bundesjustizminister.
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Der italienische Filmkomponist Ennio Morricone schrieb mit Titelmelodien wie „Spiel mir das Lied vom Tod“ Filmgeschichte. In der Nacht zum 6. Juli ist der Oscarpreisträger im Alter von 91 Jahren in Rom gestorben.
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Der deutsche Schauspieler Tilo Prückner starb am 2. Juli im Alter von 79 Jahren. Bekannt wurde er unter anderem für seine Rolle als „Tatort“-Kommissar Eduard Holicek.
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Entertainment-Legende Carl Reiner ist am 29. Juni im Alter von 98 Jahren gestorben. Er war als Regisseur, Comedian und Schauspieler (unter anderem in den „Ocean’s“-Filmen) berühmt.
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Schauspieler Gernot Endemann starb am 29. Juni im Alter von 78 Jahren. Er wurde als Fahrradhändler Schorsch in der „Sesamstraße“ bekannt.
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Carlos Ruiz Zafón, der wohl erfolgreichste spanische Schriftsteller der Gegenwart, starb am 19. Juni im Alter von nur 55 Jahren in Los Angeles. Nur einer der Prominenten, die 2020 gestorben sind.
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Der britische Schauspieler Ian Holm war vor allem für seine Rolle als „Bilbo Beutlin“ in der „Herr der Ringe“-Trilogie bekannt. Er starb am 19. Juni im Alter von 88 Jahren an Parkinson.
Der Sänger und Musiker Werner Böhm alias „Gottlieb Wendehals“ starb am 2. Juni an Herzversagen. Er wurde 78 Jahre alt.
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Der Künstler Christo, der in Deutschland vor allem mit der Verhüllung des Reichstages im Jahr 1995 bekannt wurde, ist am 31. Mai im Alter von 84 Jahren gestorben.
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Die Schauspielerin Irm Hermann starb am 26. Juni im Alter von 77 Jahren. Hermann drehte zahlreiche Filme mit Rainer Werner Fassbinder und spielte unter anderem in „Fack ju Göthe“.
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Der französische Film- und Theaterschauspieler Michel Piccoli starb am 12. Mai. Piccolo wurde 94 Jahre alt. Er gehört zu den Legenden des französischen Filmes und spielte an der Seite von Romy Schneider und Brigitte Bardot.
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Der US-amerikanische Schauspieler Gregory Tyree Boyce, der unter anderem in den „Twilight“-Filmen mitwirkte, starb am 13. Mai im Alter von nur 30 Jahren. Neben seiner Leiche wurde die seiner Freundin gefunden.
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Der US-Schauspieler und Komiker Fred Willard ist am 16. Mai 2020 im Alter von 86 Jahren gestorben. Er spielte in vielen Filmen und Serien wie „Anchorman“, „Alle lieben Raymond“ und „Modern Family“ mit.
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US-Schauspieler und Komiker Jerry Stiller ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Er sei ein großartiger Vater gewesen, schrieb sein Sohn, Schauspieler und Regisseur Ben Stiller auf Twitter. Jerry Stiller gehört zu den Prominenten, die im Jahr 2020 gestorben sind.
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Rock’n’Roll-Legende Little Richard ist am 9. Mai 2020 in Tullahoma (Tennessee) im Alter von 87 Jahren gestorben. Seit den 50er-Jahren stand der US-Musiker auf der Bühne. Zu seinen berühmtesten Songs gehören Tutti Frutti, Long Tall Sally, Ready Teddy, Rip It Up und Good Golly Miss Molly.
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Roy Horn (r.) vom Duo „Siegfried und Roy“ ist tot: Der deutsche Magier starb im Alter am 8. Mai in Las Vegas nach einer Coronavirus-Infektion. Ende April war bekannt geworden, dass der 75-Jährige an Covid-19 erkrankt war. Mit seinem Partner Siegfried Fischbacher hatte Horn jahrzehntelang das Publikum in Las Vegas mit Shows mit weißen Tigern begeistert.
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Florian Schneider-Esleben, Mitgründer der legendären Gruppe Kraftwerk, ist gestorben. Er wurde 73 Jahre alt. Die Zusammenarbeit von Schneider und Hütter begann 1968 mit dem Musikprojekt „Organisation“. Schneider-Esleben war an mehreren wegweisenden Alben der Band beteiligt.
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Sabine Zimmermann (hier mit Adoptivvater Eduard Zimmermann), frühere Co-Moderatorin der ZDF-Fahndungssendung "Aktenzeichen XY... ungelöst", ist am 1. Mai im Alter von 68 Jahren gestorben.
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Der ehemalige Arbeits- und Sozialminister Norbert Blüm ist in der Nacht zum 24. April gestorben. Der CDU-Politiker wurde 84 Jahre alt.
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Der ehemalige deutsche Leichtathlet und Olympiasieger Hartwig Gauder ist am 22. April im Alter von 65 Jahren nach einem Herzinfarkt gestorben.
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Der US-amerikanische Sänger Bill Withers, der im Jahr 1971 mit dem Song „Ain’t No Sunshine“ bekannt wurde, starb am 30. März im Alter von 81 Jahren.
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Sie haben uns mit der Kunst auf der Leinwand bewegt, ihre Musik war der persönliche Soundtrack vieler und ihre sportlichen Leistungen vorbildhaft: Diese Prominenten sind 2020 gestorben. Asterix-Erfinder Albert Uderzo ist am 24. März im Alter von 92 Jahren gestorben.
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US-Sänger Kenny Rogers wurde 81 Jahre alt. Er starb am 20. März.
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Der schwedische Schauspieler Max von Sydow ist am 8. März im Alter von 90 Jahren gestorben.
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Die Film- und Theaterschauspielerin Sonja Ziemann ist am 17. Februar im Alter von 94 Jahren gestorben.
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Kirk Douglas ist am 5. Februar im Alter von 103 Jahren gestorben. Er galt als letzter Großschauspieler der goldenen Ära Hollywoods. Hier erhielt er bei der 68. Verleihung der Academy Awards in Los Angeles den Oscar für sein Lebenswerk.
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Die Autorin Mary Higgins Clark ist am 31. Januar im Alter von 92 Jahren gestorben.
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US-Basketball-Legende Kobe Bryant ist am 26. Januar bei einem Hubschrauberabsturz gestorben. Auch seine Tochter Gianna starb bei dem Unglück. (Photo by Robyn BECK / AFP)
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Terry Jones gehörte zur britischen Kultgruppe „Monty Python“. Seine schwere Demenzerkrankung trug er mit humoriger Fassung. Am 21. Januar starb er nach vier Jahren Kampf.
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Der „Rosenheim-Cop“ Joseph Hannesschläger starb im Januar in einem Hospiz.
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Der Schauspieler Ferdinand Schmidt-Modrow starb am 17. Januar im Alter von 34 Jahren. Bekannt wurde er durch seine Rollen in „Sturm der Liebe“ und „Dahoam is Dahoam“.
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Christopher Tolkien, Sohn des „Herr der Ringe“-Autors J.R.R. Tolkien, ist am 15. Januar im Alter von 95 Jahren gestorben. Tolkien hatte den Nachlass seines berühmten Vaters verwaltet.
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Neil Peart, Schlagzeuger der kanadischen Rockband „Rush“, erlag am 11. Januar einem Krebsleiden. Der 67-Jährige hatte einen Hirntumor.
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Schauspieler Edd Byrnes galt in den USA als erster Teenie-Star. Seine Rolle als „Kookie“ in der Serie „77 Sunset Strip“ machte ihn berühmt, auch im Kult-Film „Grease“ spielte er mit. Byrnes starb am 8. Januar eines natürlichen Todes. Er wurde 87 Jahre alt.
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Harry Hains wurde bekannt durch seine Rollen in den Serien „American Horror Story“ und „The OA“. Er starb am 7. Januar im Alter von 27 Jahren. Die genaue Todesursache ist nicht bekannt.
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Torwartlegende Hans Tilkowski starb am 5. Januar im Alter von 84 Jahren nach langer Krankheit.
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Schauspielerin Veronika Fitz, die vor allem durch ihre Hauptrolle in der BR-Produktion „ Die Hausmeisterin“ bekannt wurde, starb am 4. Januar nach schwerer Krankheit. Sie wurde 83 Jahre alt.
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Nick Gordon, der Ex-Partney von Whitney Houstons verstorbener Tochter Bobby Kristina Brown, starb am 1. Januar im Alter von 30 Jahren.
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Thomas Oppermann (SPD), stellvertretender Bundestagspräsident, ist am 25. Oktober mit nur 66 Jahren überraschend verstorben.
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Akin erzählte später, er habe sein Drehbuch für ihn geschrieben, Warnungen wegen Ünels hinlänglich bekannter Unzuverlässigkeit schlug er in den Wind. Wie bei „Im Juli“ wurde die Zusammenarbeit turbulent. Ünel, der alkoholkrank war, stellte das Team vor immer neue, unerwartete Probleme und warf mehrfach den Drehplan über den Haufen. Trotzdem erhielt er nach dem Erfolg mehr und interessante Aufträge, spielte in „Sous les toits de Paris“ sogar an der Seite von Michel Piccoli. Zu einer weiteren Zusammenarbeit mit Akin kam es im Hamburg-Film „Soul Kitchen“, in dem Ünel einen Koch spielte. Danach wurde es sehr still um den Darsteller, der aufgrund seines Skandal-Images keine Rollenangebote mehr bekam.
„Ruhe in Frieden, mein Freund. Du hattest ein Licht in Dir, das mich immer überwältigt hat“, postete Akin nun bei Instagram. Ünels Sucht hat zuerst seine Karriere und nun auch sein Leben zerstört. Über sich selbst hat er gesagt: „Ich bin ein Reisender.“ Jetzt hat er seine letzte Fahrt angetreten.