Geboren 1944 in Jackson, Mississippi, wuchs Richard Ford im Süden der Vereinigten Staaten auf, wegen gesundheitlicher Probleme seines Vaters auch bei seinen Eltern in Arkansas.
Er litt unter einer milden Form der Dyslexie und wurde dennoch erst zum begeisterten Leser, später zum Schriftsteller. Seinen Durchbruch hatt er 1986 mit „Der Sportreporter“.
Für „Unabhängigkeitstag“, seinen zweiten Frank-Bascombe-Roman, erhielt Ford 1995 den Pulitzer-Preis. 2006 erschien der dritte Bascombe-Band „Die Lage des Landes“.