Die Schauspielerin Catrin Striebeck kommt aus einer Hamburger Bühnenfamilie. Ihr Vater Peter Striebeck und ihre Mutter Ulla Purr waren beide am Wiener Burgtheater engagiert – wie jetzt auch ihre Tochter, die ihren künstlerischen Schwerpunkt am Theater hat. Besonders erfolgreich war sie in Inszenierungen von René Pollesch, auch am Hamburger Schauspielhaus. Striebeck ist aber auch häufig in TV- oder Kinorollen zu sehen, zum Beispiel in Fatih Akins „Gegen die Wand“ und „Soul Kitchen“. Unter der Regie von Friedemann Fromm spielte sie in „Die Stadt und die Macht“. Max Zähle inszenierte sie in „Schrotten!“, für Lars Becker stand sie in „Das Gelbe vom Ei“ und „Bunte Hunde“ vor der Kamera.