Festival-Chef Albert Wiederspiel und sein Vorgänger Josef Wutz haben das Filmfest geprägt. Morgen ist wieder Eröffnung. Ein Gespräch über Kinoleidenschaft, Star- allüren und Pyjamas auf dem roten TeppichFestival-Chef Albert Wiederspiel und sein Vorgänger Josef Wutz haben das Filmfest geprägt. Morgen ist wieder Eröffnung. Ein Gespräch über Kinoleidenschaft, Star- allüren und Pyjamas auf dem roten Teppich
An diesem Donnerstag startet das Hamburger Filmfest in seine 25. Saison. Eröffnet wird mit „Lucky“ von John Caroll Lynch. Wir haben die Filmfest-Direktoren Albert Wiederspiel (im 15. Jahr erfolgreich amtierend) und Josef Wutz (leitete das Festival von 1995 bis 2002) zu Cappuccino und Crémant ins Café Leonar gebeten, damit sie gemeinsam aus dem Nähkästchen plaudern. Und haben dabei gelernt: Als Filmfest-Chef muss man den Stars zumindest keine Drogen mehr besorgen.
Wie lange braucht man, um zu wissen, ob ein Film gut oder schlecht ist?
Josef Wutz: Zwei Minuten.
Albert Wiederspiel: Und manchmal braucht man den ganzen Film, um entscheiden zu können, ob er etwas taugt.
Wissen Sie, wie viele Filme Sie in Ihrem Leben gesehen haben?
Wutz: Im Leben? Keine Ahnung. In meinen acht Filmfest-Jahren bestimmt mindestens 1500 Spiel- und Dokumentarfilme. Plus Kurzfilme. Dazu kommen noch jährlich zehn bis 20 in Hamburg produzierte oder gedrehte TV-Movies.
Wiederspiel: Ich habe neulich in einer Filmdatenbank mal allen Filmen eine Bewertung gegeben, an die ich mich erinnern konnte. Das waren 1700. Die guten Filme bleiben lange in Erinnerung ...
Wutz: Die wirklich Guten behält man Jahrzehnte im Kopf!
Wiederspiel: ... die schlechten verdrängt man Gott sei Dank. Der Mensch ist ja ein wunderbares Verdrängungstier.
Können Sie sich an den allerersten Film erinnern, den Sie gesehen haben?
Wiederspiel: Bei mir war es im Alter von vier Jahren die Mark-Twain-Verfilmung „Der Prinz und der Bettelknabe“. Die habe ich im Moskwa-Kino in Warschau gesehen, das inzwischen leider abgerissen ist. Davor standen zwei Steinlöwen. Das Kino ist weg, die Löwen stehen noch. Wenn ich da vorbeikomme, ist es wie eine offene Wunde.
Wutz: Bei mir war es der Western „Die gebrochene Lanze“. Gesehen habe ich den in einem sehr unromantischen Zweckbau in meinem Geburtsdorf Westhofen, irgendwo in einem zweiten Stockwerk.
In einem Interview haben Sie, Herr Wutz, einmal gesagt, sie seien kein großer Kinogänger ...
Wutz: Ich habe gute Filme sehr gern. Aber Bücher sind mir tatsächlich eigentlich lieber. Da bin ich mein eigener Kameramann und Regisseur. Ich sehe mir auch so gut wie nie einen Film an, dessen literarische Vorlage ich schon gelesen habe. Ich möchte mir den Eindruck nicht zerstören.
Wiederspiel: Stimmt, meist ist es furchtbar enttäuschend, eine Romanverfilmung zu sehen, weil die natürlich nie dem eigenen inneren Film entspricht. Ansonsten bin ich schon ein großer und regelmäßiger Kinogänger. Allerdings gönne ich mir den Luxus, nach Ende des Filmfests von Mitte Oktober bis Anfang Februar keinen einzigen Film zu gucken. Nicht im Kino und zu Hause auch nicht. Ich lese dann mehr und gehe mehr ins Theater. Ich finde das ziemlich gesund. Wenn ich dann im Februar, ungefähr mit dem Start der Berlinale, wieder einsteige, habe ich einen regelrechten Filmhunger, das ist schön.
Wutz:Ich gehe schon häufiger ins Kino, und da ich gegenüber vom Abaton wohne, könnte ich sogar im Schlafanzug rüber.
Wiederspiel: Ich möchte auch im Schlafanzug ins Abaton gehen können! Da bin ich neidisch.
Ein Schlafanzug kann ja sogar auf dem roten Teppich bestehen ...
Wiederspiel: Julian Schnabel! Der kam im Schlafanzug zur Filmpremiere. Der hat immer Schlafanzüge getragen. Das war sein Markenzeichen, ein lilafarbener Pyjama. Ich fand das ja etwas albern.
Gibt es Eröffnungsfilme, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben sind?
Wiederspiel: 2012 haben wir mit dem Film „Valley of Saints“ aus Kaschmir eröffnet. Ehrlich gesagt war das eine Notlösung, ich hatte große Zweifel. Aber die Premiere wurde zu einer hoch emotionalen Veranstaltung, und fast das gesamte Publikum hat vor Rührung geweint. So etwas kann man nicht planen, das passiert einfach.
Wutz: Man fragt sich als Filmfestleiter immer, wie der Film bei der Presse ankommen könnte, wie beim Premierenpublikum. Letzteres ist am wichtigsten, damit man sein emotionales Gleichgewicht behält und gut über die Filmfestwoche kommt. Ein wichtiges Auswahlkriterium war für mich, dass ein Gast, also ein Schauspieler oder der Regisseur, garantiert anwesend sein würde.
Wie wichtig ist der Starfaktor? Braucht man Glamour auf der Bühne?
Wutz: Nein, es kann die zierlichste, unbekannteste Schauspielerin ein Saalpublikum so rühren, wie es selbst eine Nicole Kidman nicht schafft.
Wiederspiel: Josef Wutz und ich hatten oder haben das Glück, diesem Glamour-Druck nie ausgesetzt gewesen zu sein. Kein Bürgermeister hat bis heute verlangt, dass wir Stars liefern. Das passt auch gar nicht zu Hamburg.
Wutz: Wobei ich mich über Stars immer gefreut habe. Vor allem über Hollywood-Größen, mit denen sich viel besser arbeiten ließ, als mit irgendwelchen deutschen Halb-Stars. Für die Verleiher war es damals wichtig, ihre großen Filme und Stars in Hamburg zu präsentieren, das hat sich aber Anfang der 2000er verändert, als die großen Filmfirmen nach Berlin gezogen sind.
Wiederspiel: Zur Zeit von Josef Wutz war Hamburg die Premierenstadt, und zwar das ganze Jahr über.
Wutz:Wenn Warner-Chef Willi Geike angerufen hat, war klar, der hat was Großes für mich. Jodie Foster oder Clint Eastwood. Natürlich gab es ein paar Bedingungen, aber die waren erfüllbar.
Zum Beispiel?
Wutz: In welchem Kino und an welchem Tag die Premiere stattfinden sollte. Oder dass die Stars nur eine bestimmte Anzahl Interviews geben und es hinterher kein Ringelpiez mit Anfassen gibt. Also, die gehen nicht noch mit uns in die Kneipe. Mit und für Eastwood gab es aber einen Riesenempfang im US-Konsulat, bei dem die Sicherheitsvorkehrungen aus heutiger Sicht mehr als lasch waren.
Wiederspiel: Heute ist alles deutlich strikter. Die Amerikaner schirmen ihre Leute viel stärker ab.
Das höchste der Gefühle ist also ein Besuch im Miniatur Wunderland wie im vorigen Jahr mit Ewan McGregor und Jennifer Connelly?
Wiederspiel: Ja, aber auch das muss Wochen im Voraus minutiös geplant werden. Spontan geht da gar nichts mehr.
Wutz: Das war bei Clint Eastwood noch anders, da wurde mir per Anruf vorgeschlagen, ihn nach Hamburg zu holen. Allerdings, so hieß es, wäre es schön, wenn er dann auch irgendwie geehrt würde. Nur gab es bis dahin gar keinen Preis, wir mussten uns also was einfallen lassen. Da erinnerte ich mich wegen eines Filmkongresses aus dem Vorjahr an den großen Hamburger Regisseur Detlef Sierck, der als Douglas Sirk in Amerika Karriere gemacht hatte – so wurde spontan der Douglas Sirk Preis erfunden. Eigens für Clint Eastwood, sozusagen. Und der wird bis heute beim Filmfest verliehen.
Gibt es potenzielle Preisträger, an denen lange gebaggert wurde, die aber nicht nach Hamburg zu holen waren?
Wiederspiel: Ohne Namen zu nennen: Ich kann niemanden holen, der auf First-Class-Flugtickets besteht. Erstens habe ich das Geld nicht, und zweitens ist es auch eine moralische Frage. Ich kann doch nicht mit Steuergeldern für 12.000 Euro irgendeinen Hollywoodstar einfliegen lassen. Es gab in diesem Jahr die Anfrage, einen deutschen Schauspieler, der in Dreharbeiten steckt, mit einem Privatflugzeug zu holen. Habe ich natürlich abgelehnt.
Herr Wutz, Sie hatten doch sogar mal Morgan Freeman hier, der für das Filmfest einen Trailer gedreht hat ...
Wutz: Das war großartig! Der Kontakt kam damals über die Hamburger Produktionsfirma Müllers Büro zustande, die mit seinem deutschen Verleiher schon mal sehr erfolgreich zusammengearbeitet hatte. Freemans Agentin, übrigens seine eigene Tochter, gestand uns einen halben Tag zu. Am Ende wurden drei Tage daraus. Ähnlich lief es mit Götz George, der auch einen Trailer für das Filmfest gedreht hat und sehr umgänglich war.
Also stimmt die Faustregel „je berühmter, desto pflegeleichter“?
Wiederspiel: Es geht eher darum, wie lange jemand schon im Geschäft ist. Sophia Loren und Catherine Deneuve haben so viel Routine und sind so professionell, da gibt es keine Probleme. Da wird der Zeitplan von den Vorabinterviews bis zum roten Teppich abgesprochen, und dann arbeiten die das einfach ab.
Wutz: Man darf nicht vergessen, dass es für Schauspieler eine ungewohnte Situation ist, bei einer Premiere im Mittelpunkt zu stehen. Die spielen ja normalerweise eine Rolle und brauchen Führung. Mein größter Albtraum war 1998 der Filmfestauftritt von Cate Blanchett nach der „Elisabeth“-Premiere im Cinemaxx, der völlig daneben ging, weil sie so schüchtern war und auf der Bühne keine Frage beantworten wollte. Das war mein Waterloo.
Wiederspiel: So etwas läuft mit einer Catherine Deneuve natürlich anders: Mit ihren inzwischen 60 Jahren Filmerfahrung kann sie mit jeder schwierigen Situation umgehen. Als ich noch Verleiher war, also vor meiner Filmfestzeit, habe ich mal eine besonders kuriose Situation erlebt. Da saß ein britischer Schauspieler im Hotel, Dutzende Journalisten warteten auf ihn, und er sagt mir, er brauche jetzt Stoff.
Sie meinen: Kokain?
Wiederspiel: Ganz genau. Wenn ich ihm nichts beschaffen könne, würde er keine Interviews geben. Am Ende hab ich meine Assistentin losgeschickt, um Kokain zu kaufen – und kurz danach den Job gekündigt, weil ich nie wieder in eine solche Lage kommen wollte.
Was ist das Beste daran, Filmfestchef zu sein?
Wiederspiel: Das Tollste ist es, großartige Filme mit anderen teilen zu können. Außerdem bin ich gerne Gastgeber, übrigens auch zu Hause.
Wutz: Ich sah mein Privileg immer darin, ein geiles Programm mit geilen Gästen zu machen. Was andererseits natürlich auch eine Bürde ist.
Gab es je Bestrebungen, das Filmfest Hamburg auf ein höheres Level zu heben und etwa in Konkurrenz zur Berlinale zu treten?
Wutz: In Berlin hatte der damalige Leiter Moritz de Hadeln 1995 große Probleme gehabt, Stars zur Berlinale zu kriegen,, und ich hatte ein paar Monate später jede Menge Stars in Hamburg, da entstand plötzlich eine Ahnung davon, was aus Hamburg werden könnte. Ich habe Sting begrüßt, Eastwood, einige sind bekannt, andere wurden bekannt. Wir haben, immer im Verhältnis natürlich, ganz anderes auf die Beine gestellt als die großen. Aber ernsthaft drüber nachzudenken, da hinzukommen – unmöglich. Da braucht man ganz andere Gelder, einen ganz anderen Apparat.
Wiederspiel: Allerdings. Wobei ich mich erinnere: Ich war damals Filmverleiher in Frankfurt, als Gerhard von Halem kam, um das neue Projekt „Filmfest Hamburg“ vorzustellen. Das sollte ein Riesending werden. Etwas Enormes, Gigantomanisches, jede Stunde eine Premiere, so was. Aber das ist – wie so oft in dieser Stadt – am Geld gescheitert.
Wutz: Gerhard von Halem, der zweite Filmfestchef, hat schon ein großes Rad gedreht. Daran ist er dann vielleicht auch gescheitert.
Wiederspiel: Er hatte am Ende 400.000 Mark Schulden! Die hat Josef dann geerbt, als er anfing.
Wutz: Ich bin ihm trotzdem dankbar. Er hat die Vorstellung eines Filmfests in Hamburg verändert. Früher gab es hier Filmreihen, die waren irgendwie so ... sozialdemokratisch ...
Wiederspiel: ... so evangelisch ... so hanseatisch ...
Wutz: Er hat den Versuch gewagt, etwas richtig Glamouröses zu entwerfen. Das hat für später geholfen. Allerdings hatte ich enormen Druck, als ich anfing. Ich musste die 400.000 Mark wieder reinholen, und es musste ja auch ein Filmfest geliefert werden, das gut ankommt.
Wiederspiel: Ich hatte es leichter. Josef hat mir 33.000 Euro Plus hinterlassen ...
Wutz: ... War das nicht mehr ...?
Wiederspiel: Genau 33.000 Euro, ich war sehr dankbar. Er war ein sehr guter Haushälter. Wichtig finde ich außerdem, wer Senator ist. Ich hatte fünf Senatoren in meiner Zeit. Mit Dana Horáková konnte ich gut, mit ihr war ich befreundet. Mit Frau von Welck konnte ich nicht, die ganze Branche konnte nicht mit ihr. Film war einfach nicht ihre Welt. Als dann Frau Kisseler kam, ging das Fenster auf, das war wie eine frische Brise! Mit Carsten Brosda ist es auch gut. Es hat sich alles zum Besseren gewandelt.
Ist das Festival über die Jahre politischer geworden?
Wiederspiel: Ich finde ja. Aber ich wollte das ja auch so.
Wutz: Mit dem Etikett wäre ich skeptisch. Jeder Film, den ich zeige, ist ja irgendwie ein politisches Statement.
Wiederspiel: Das wäre mir so zu wenig. Filme und Diskussionen zu bestimmten Themen finde ich wichtig. Stellung zu beziehen, finde ich wichtig.
Wie im Fall des iranischen Regisseurs Mohammad Rassoulof? Er lebt in Hamburg, kann aber derzeit nicht aus dem Iran ausreisen. Filmemachen kann sehr konkret politisch sein.
Wiederspiel: Wir haben – in guten und in schlechten Zeiten – gerade im Bezug auf den Iran immer wieder politisch Stellung bezogen. Und mein Team und ich versuchen, ein Programm zusammenzustellen, das Haltung zeigt. Ich bin zum Beispiel komplett gegen einen Boykott bestimmter Länder durch Künstler. Austausch ist essenziell! Nordkorea zum Beispiel ist ein Land, mit dem wir überhaupt keinen Austausch haben – und was wissen wir über die Menschen dort? Nichts! Oder Russland, ein Riesenland direkt um die Ecke – und die Deutschen wissen gar nichts über Russland. Außer Vorurteilen. Da einen Einblick zu ermöglichen, das ist auch ein politischer Beitrag eines Filmfests.
Wutz: Ja, das ist natürlich richtig. Wir hatten sogar mal einen Fall, da ist der afghanische Hauptdarsteller eines iranischen Films hier geblieben. Uns hatte man von diesem Vorhaben bis zum allerletzten Festivaltag aber gar nichts erzählt! Hätte er es am ersten Tag gesagt, man hätte ja eine Öffentlichkeit herstellen können – aber so? Was hätte ich machen können? Ich habe damals einen Brief an den Bürgermeister Ortwin Runde geschrieben, ob es nicht eine Möglichkeit für den Jungen in Hamburg gibt. Ich wurde aber immer wieder aus dem Umfeld des aus dem Iran stammenden, in Hamburg lebenden Ko-Produzenten und Fluchthelfers angefeindet, dass das Filmfest nicht genug getan habe.
Wiederspiel: Es ist überhaupt nicht unsere Rolle, da etwas zu tun. Wir tun es natürlich trotzdem, wenn wir können. Bei Mohammad Rassoulof habe ich Olaf Scholz auch einmal um Hilfe gebeten. Und der afghanische Junge ist am Ende ja auch hier geblieben. Er ist jetzt Pizzabäcker in Ottensen. Aber unsere Aufgabe ist das eigentlich nicht.
Die Welt verändert sich ja nicht nur politisch, sondern auch technologisch. Vor 25 Jahren spielte das Internet keine Rolle. Heute könnten Streaming-Dienste und Smartphones für viele das Kino ersetzen, die Konkurrenz ist größer geworden. Wagen wir eine Prognose: Gibt es das Filmfest in 25 Jahren noch? Oder sagen wir vielleicht vorsichtiger: in zehn Jahren?
Wiederspiel: Hundertprozentig. Es gibt ja Stimmen, die meinen, ein Filmfest solle auch streamen, parallel. Das Filmfest zu den Zuschauern nach Hause bringen. Ich bin total dagegen. Da verlieren wir unseren Markenkern. Es geht doch auch darum, die Filme gemeinsam mit anderen zu gucken. Ich glaube, Filmfestivals haben eine große Zukunft. Wir bieten eben nicht nur Filme, sondern auch Gespräche, Interviews, ein Plus. Die Leute suchen dieses Plus! Selbst wenn die Zuschauerzahlen im regulären Kinobetrieb mal runtergehen – im Festival gehen sie nach oben. Zu uns kommen 50.000.
Wutz: Ich bin auch sicher, dass es das Filmfest noch geben wird. Filmfeste übernehmen immer mehr die Aufgabe von Programmkinos. In Hamburg haben wir ja tolle Programmkinos, Abaton, Metropolis, B-Movie zum Beispiel, aber die können ja nicht alles zeigen. Auf Festivals sieht man Filme, die man sonst vielleicht niemals zu sehen bekommt. Auch wenn man sie sehen möchte.
Wiederspiel: Ich finde übrigens, Hamburg hat zu wenig Programmkinos. Für eine Stadt von zwei Millionen Einwohnern? Wir könnten gut noch ein Abaton vertragen!
Hat Hamburg denn heute das Filmfest, das es verdient?
Wiederspiel und Wutz (synchron): Ja!
Wutz (grinst): Das kann man jetzt so oder so interpretieren.