Johnny Cash: „At Folsom
Prison“ (1968)
Der Klassiker für Country-Einsteiger. Johnny Cash nahm das Album beim Auftritt in einer Haftanstalt in Kalifornien auf. Rau, rebellisch, ursprünglich.
Dolly Parton: „Coat Of Many Colors“ (1971)
Vom gekünstelten Äußeren sollte man sich nicht abschrecken lassen: Dolly Parton zählt zu den absoluten Königinnen des Genres und erzählt auf ihrem achten Solo-Studioalbum u. a. von ihrer Kindheit in Armut. Country-Songs mit Schmelz und Herz.
George Jones: „Grand Ole Opry’s New Star“ (1956)
George Jones (1931–2013) war einer der fleißigsten Country-Künstler. Das Debütalbum enthält unter anderem seinen ersten Chartshit „Why Baby Why“, eine schmissige Honky-Tonk-Nummer, die längst zu den Standards des Genres zählt. (bir)