Gleich dreimal ist (und war) „Anna Karenina“ auf Hamburger Bühnen zu erleben – ein kleiner, unerwarteter Boom. Den Auftakt machte am Dienstag ein Gastspiel bei den Privattheatertagen: Bevor am 2. Juli John Neumeiers Ballett über die Bühne der Staatsoper geht, kam eine Reutlinger Produktion nach dem Tolstoi-
Roman in die Kammerspiele. Im Herbst feiert dann „Anna Karenina – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie“ in der Regie von Barbara Bürk und Clemens Sienknecht am Deutschen Schauspielhaus Premiere.