Die Höhepunkte des Hamburger Konzertjahres, soweit sie bislang festgezurrt sind:
Kings of Leon spielen am 16. Februar in der Barclaycard Arena, der kanadische Rapper Drake – sein neues Album „More Life“ soll bald erscheinen – am 10. März. Sting spielt am 25. März in der Sporthalle.
Elton John beehrt Hamburg am 8. Juli in der Barclaycard Arena. Und auch der Deutschrock-Adel gibt sich die Ehre. Udo Lindenberg spielt am 6. Juni groß in seiner Heimat auf, Marius Müller-Westernhagen in seiner Ex-Heimat am 1. September (beide BC Arena).
Während für das Volksparkstadion bislang noch keine großen Sommer-Open-Airs gemeldet sind außer Placido Domingos „Aida“-Inszenierung am 4. Juni, platzt der Terminkalender der Barclaycard Arena aus allen Nähten. Unangefochtener Höhepunkt im Frühjahr ist der Auftritt des Literaturnobelpreisträgers Bob Dylan, der am 11. April auf seiner „Neverending Tour“ mal wieder in der Hansestadt Station macht.
Am 2. Mai dürfte es lauter werden: Da stehen Iron Maiden auf der Bühne. Deep Purple tun selbiges am 30. Mai, während Norah Jones am 13. Juli innerhalb des hoffentlich schönen Konzertsommers auf der Stadtparkbühne sitzt. Sarah Connor (22. März), Ina Müller (1. April, 9. Dezember) und Helene Fischer ( 19., 20., 22., 23., 24. September) komplettieren die Frauenpower.
Karten für nahezu alle Veranstaltungen gibt es in der Geschäftsstelle des Abendblatts, Großer Burstah 18-32, oder unter T. 30 30 98 98.