In der „B.Z.”-Jubiläumsausgabe malte der Musiker die Geschichte über das Mädchen aus Ostberlin. Dabei bildete er auch seinen Sohn ab.
Berlin/Hamburg. Eigentlich geizt Panikrocker Udo Lindenberg mit Details aus seinem Privatleben. Bekannt aber ist, dass der 66-Jährige mit seiner ehemaligen Liebe aus Ost-Berlin in den 70er- und 80er-Jahren einen Sohn hat.
Jetzt gab er seinem Sprössling ein Gesicht. Für die Comic-Ausgabe der „BZ am Sonntag” anlässlich des 135. Geburtstages des Blattes zeichnete er die Geschichte über das Mädchen aus Ostberlin. In einem Bild ist sein „Udolino” zu sehen.
Im wahren Leben soll Lindenbergs Sohn Steve heißen und im Spreewald wohnen. Er ist wohl Ende 20. In einem Interview vor zwei Jahren mit der Zweitschrift „Bunte” sprach der Musiker über das Verhältnis zu seinem Kind und dessen Mutter: „Wir machen das immer so, wie es gerade passt. Mal tauche ich auf und dann kommen die auch mal zu mir. Aber zum Schutze meiner Lieben lasse ich die in ihrer Anonymität.“