Goldener Bär für den besten Film : "Honig" ("Bal", Türkei/Deutschland) von Semih Kaplanoglu
Silberner Bär/Großer Preis der Jury : "Wenn ich pfeifen möchte, pfeife ich" ("If I Want To Whistle, I Whistle", Rumänien/Schweden) von Florin Serban
Silberner Bär für die beste Regie : Roman Polanski für "Ghostwriter" (Frankreich/Deutschland/Großbritannien)
Silberner Bär für die beste Schauspielerin : Shinobu Terajima in "Caterpillar" (Japan) von Koji Wakamatsu
Silberner Bär für den besten Schauspieler zu gleichen Teilen an : Grigori Dobrygin und Sergei Puskepalis in "Wie ich diesen Sommer zu Ende brachte" ("How I Ended This Summer", Russische Föderation) von Alexei Popogrebsky
Silberner Bär für das beste Drehbuch : Wang Quan'an und Na Jin für "getrennt zusammen" ("Apart Together", Volksrepublik China) von Wang Quan'an
Silberner Bär für herausragende künstlerische Leistung (Kamera): Pavel Kostomarov für "Wie ich diesen Sommer zu Ende brachte" (Russische Föderation) von Alexei Popogrebsky
Alfred-Bauer-Preis für innovativen Film : "Wenn ich pfeifen möchte, pfeife ich" (Rumänien/Schweden) von Florin Serban
Bester Erstlingsfilm (mit 50 000 Euro dotiert): "Sebbe" (Schweden) von Babak Najafi (Sektion Generation 14plus)
Goldener Bär für den besten Kurzfilm : "Incident Ba A Bank" von Ruben Östlund (Schweden)
Silberner Bär : "The Descent" von Shai Miedzinski (Israel)
Preise unabhängiger Jurys :
Preis der Gilde Deutscher Filmkunsttheater : "Shahada" von Burhan Qurbani (Deutschland)
Caligari-Filmpreis : "The Mouth Of The Wolf" (Italien) von Pietro Marcello