Das Bier: Die Bierflaschen sind für die Sendung mit Aufklebern der frei erfundenen Marke "Dittschberger" versehen - nachdem es anfangs Ärger wegen angeblicher Schleichwerbung gab. In Dittsches Buddel befindet sich ein Gemisch aus Light- und alkoholfreiem Bier.

Der Bademantel: Dieses blau-weiß gestreifte Utensil ist 15 Jahre alt. Mindestens. Es stammt noch aus Olli Dittrichs Zeit in einer Wohngemeinschaft mit einem Musikerkumpel. Letzterem gehörte das gute Stück.

Die Pommes: Am Tag der Sendung werden im Imbiss keine Speisen zubereitet - Sonntag ist Ruhetag, der Grill ans Fernsehen vermietet. Zu Serienbeginn waren die Friteusen und Bratplatten noch in Betrieb, doch war der Fettdunst schädlich für Kameras und Bildschärfe.

Die Plastiktüte: Im blau-weiß gestreiften Aldi-Beutel (in farblicher Harmonie zum Bademantel!) pflegt Dittsche sein Leergut zurückzubringen - um dann anschreiben zu lassen. Vor der Sendung wird die Tüte von einer Requisiteurin vor dem Grill gehalten und bei Bedarf reingereicht. Dittsche-Fans aus Süddeutschland fragten in Internet-Foren neugierig nach der Herkunft des Utensils. Grund: Aldi-Süd hat andere Tüten.

Das Drehbuch ... existiert nicht. Vor dem Abendtermin setzt sich Olli Dittrich mit vier Autoren an einen Tisch - in einem italienischen Restaurant in Eppendorf. Dort werden der rote Faden und Mosaiksteine des Wochenrückblicks besprochen. Imbisswirt Ingo nimmt nicht daran teil - sonst geht die Spontaneität während der Live-Sendung verloren.