Auch der Staub ist genormt: Einblicke bei Stiftung Warentest 23.04.2024, 15:37 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Alles in geregelten Bahnen: Der Prüfstand für Staubsauger in einem Untersuchungslabor, das für die Stiftung Warentest arbeitet. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Rüttel, schüttel: In dieser Vorrichtung werden Rasenmäher 100 Stunden lang über Holzplanken gefahren. So wird geprüft, wie belastbar etwa die Griffe und Räder der Modelle sind. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Akkuschlagbohrschrauber im Einsatz: Ein Mitarbeiter ermittelt Parameter für den Dauertest der Maschine. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Gleiche Bedingungen für alle Testgeräte: Die Schmutzverursacher sind stets die gleichen - etwa die Linsen- oder Reis-Sorten. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Damit die Testbedingungen für alle Sauger gleich sind und die Ergebnisse vergleichbar sind, wird auf jedes Detail geachtet - das beginnt schon beim Staub für die Untersuchungen. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Bohren, Pause, Bohren, Pause: In so einer Apparatur laufen die Dauertests für Bohrmaschinen. Sie werden immer wieder angeschaltet, dann wird gebohrt, dann werden sie zum Abkühlen ausgeschaltet - alles automatisch, nach festen Vorgaben. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Das sind 25 Gramm Prüfstaub. Eine Maschine arbeitet sie nach festen Vorgaben in den Prüfteppich ein. So ein Teppichexemplar ist nach Angaben der Institutsmitarbeiter mehrere Tausend Euro wert - neben dem Anschaffungspreis von rund 500 Euro kommt die Summe vor allem durch die Arbeitsstunden zustande, die in die Vorbereitung des Teppichs für die Untersuchungen fließen. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Ein Staubsauger steht im sogenannten Hallraum, in dem der Schall durch harte Wände und spezielle Segel verstärkt wird. Es gibt dazu auch ein Gegenstück, gleich nebenan: einen schalltoten Raum, in dem es quasi keinen Hall gibt. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Genormter Teststaub in einem Untersuchungslabor, das für die Stiftung Warentest arbeitet. Mit rund 260 Euro pro Kilo könnte man diesen Prüfstaub fast schon als Goldstaub bezeichnen. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Kein Mensch, sondern eine Vorrichtung fährt den Sauger über den Teppich: So bleiben Tempo und Andruck der Düse konstant. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Eine andere Prüffaser: Die Zusammensetzung ist auf dem Glas notiert. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt