Das richtige Heizsystem für die eigene Immobilie zu finden, stellt viele Eigentümer vor große Herausforderungen. Neue Gesetze und Richtlinien sorgen für Verwirrung und Ratlosigkeit. Soll ich sanieren oder lass ich das doch lieber sein? Was ist technisch möglich und – kann ich mir das langfristig überhaupt leisten? Kompetente Antworten auf diese Fragen liefert das Hamburger Traditionsunternehmen August Kahl. Die Experten für Heizungs-, Sanitär- und Elektrotechnik wissen, wie die Umstellung zur Wärmepumpe gelingt – mit Plan und jahrzehntelanger Branchenkenntnis.
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Wer sich stolzer Hausbesitzer nennt, kommt am Thema Wärmeversorgung einfach nicht vorbei. Egal, ob Neubau-Planung oder Altbau-Sanierung – die Fachberater von August Kahl nehmen sich jeder Immobilie an und erarbeiten eine passgenaue Lösung für jeden Kunden.
Als Grundlage für ihre Beratung suchen die Handwerksmeister dabei immer das persönliche Gespräch. Hierbei zeigt sich: Besonders die Umrüstung von Bestandsimmobilien verunsichert viele Eigentümer. „Nicht jeder Haushalt erfüllt die baulichen Voraussetzungen, um eine Wärmepumpe zu installieren“, erklärt Geschäftsführerin Kristina Kolepke. Dennoch ist das, was in Neubauten inzwischen Standard ist, auch für die Modernisierung ein zukunftsfähiger Ansatz – vorausgesetzt, man startet mit der richtigen Planung ins Rennen.
Starkes Doppel: Photovoltaik und Wärmepumpe
Im besten Fall schont die regenerative Energietechnik nicht nur unsere Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Eine Wärmepumpe allein ist aber nicht unbedingt klimafreundlich, denn sie benötigt viel Strom – und der kommt zumeist aus den großen, ökologisch durchaus fragwürdigen, Kraftwerken.
Kombiniert man jetzt aber die Gewinnung natürlicher Energien, wie zum Beispiel Sonnenkraft und Umweltwärme, rentiert sich der Einsatz einer Wärmepumpe. Momentaner Spitzenkandidat ist die Vitocal 250-A des Herstellers Viessmann, ein Gerät in der Monoblock-Variante, das sich gut für die Modernisierung eignet und gleichzeitig besonders effizient, leise und nachhaltig arbeitet. „Koppelt man dieses System mit einer Photovoltaikanlage, sind Energiekosten gut zu stabilisieren, in vielen Fällen sogar zu reduzieren“, weiß Kolepke.
Wärmste Empfehlung: Der Staat belohnt Sanierungswillige
Um die CO₂-Emissionen im Gebäudebereich zu senken, fördert der Staat den Einsatz erneuerbarer Energien beim Heizen. Seit Januar 2024 gilt die neue Richtlinie für effiziente Gebäude (GEG). Und die kann so einiges: Insgesamt bis zu 70 Prozent Zuschussrate beinhaltet der Fördertopf. Für den Umstieg auf das Heizen mit regenerativen Energien gilt ein Basissatz von 30 Prozent.
Wer dazu eine Wärmepumpe mit natürlichen Kältemitteln kauft oder auf Erd-, Wasser- oder Abwasserwärme setzt, erhält fünf Prozent on top. Die verschiedenen Heizungsboni sind addierbar, stehen jedoch nur Eigenheimbesitzern zu. Wer mietet, pachtet oder das Dauerwohnrecht innehat, geht leer aus.
Profis aus Tradition: Optimale Beratung mit August Kahl
Unter Berücksichtigung staatlicher Zuschüsse und der Energieeinsparungen ist die Wärmepumpe im Vergleich zur Gasheizung langfristig also die günstigere Variante. Wer jetzt wissen will, ob sich der Einsatz regenerativer Energien für die eigene Immobilie lohnt und wie aus einer Idee Umsetzung wird, ist bei August Kahl in besten Händen.
Seit der Gründung im Jahr 1919 hat sich das Familienunternehmen, das bereits in fünfter Generation geführt wird, die Versorgung Hamburgs auf die Fahnen geschrieben. Früh rückte das Thema Wärmeversorgung in den Fokus: Im Jahr 1990 wurde zu dem bereits bestehenden Heizölhandel die heutige GmbH gegründet, die sich seither mit Installation, Wartungen und Reparaturen von Heizungsanlagen beschäftigt. 2015 gesellte sich die eigene Elektroabteilung dazu. Seitdem arbeitet das Unternehmen an und mit Systemlösungen, wie der Kombination von Wärme- und Stromgewinnung im Bereich Privatkunden. „Individuelle Wünsche und Bedürfnisse werden bei uns genauso berücksichtigt wie die neuesten gesetzlichen Bestimmungen“, erklärt Kolepke. „Wir bieten innovative Lösungen für jede Immobilie – fachmännisch und aus einer Hand umgesetzt.“
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