Drücken Sie den Ostereiern doch mal Ihren Stempel auf 14.03.2024, 00:33 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Nach sorbischer Tradition werden Ostereier-Muster mit einem Gemisch aus Bienen- und Kerzenwachs aufgetragen und anschließend gefärbt. Mit wiederholtem Auftragen von Wachs und erneutem Färben entstehen vielfarbige Muster. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Ein Sud aus Kurkuma sorgt für ein helles Gelb, Rotkohl für ein mittleres Blau und Heidelbeeren für ein dunkles Blau. © Christin Klose/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Exakte Pünktchen lassen sich mit Stecknadelköpfchen erzielen. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Stephanie Bierholdt legt eine kleine Dose auf ein Hühnerei, um einen Kreis darauf zu zeichnen. So gelingen exakte kreisförmige Muster. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Ein Gummiband hilft dabei, exakte Linien um ein Hühnerei zu zeichnen. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Stephanie Bierholdt vom Sorbischen Kulturzentrum Schleife verziert seit ihrem 7. Lebensjahr Ostereier. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Der Prüfstempel des Hühnereis ist noch unter dem Wachsmuster zu sehen. Besser ist es, die Nummer vor den Verzierungen mit etwas Spülmittel und Wasser zu kaschieren. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Das Mäppchen von Stefanie Bierholdt zeigt eine ganze Sammlung mit unterschiedlich zurechtgestutzten Gänsekielen, etwa in Form von Dreieck, Karo oder Astgabel. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Wer seine Ostereier pastelliger mag, kann zum Färben natürliche Zutaten verwenden, etwa Kurkuma für gelbe Eier oder Rotkohl für blaue Eier. © Christin Klose/dpa-tmn/dpa | Unbekannt