Hut ab! Die kulinarisch grenzenlose Welt der Zuchtpilze 08.02.2024, 01:53 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Pilze werden als natürlicher Fleischersatz immer populärer. Statt einer Wurststulle, kann man die Brotscheibe auch mit Champignons, getrockneten Tomaten und Feldsalat belegen. © Christin Klose/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Der Portobello ist der große Bruder des Champignons, hat aber eine festere Konsistenz und ist perfekt, um gefüllt zu werden, etwa mit Zucchini, Tomaten, Oliven oder Paprika. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Zuchtpilze wie Champignons wachsen auf einem Nährstoffsubstrat. Das kann aus Kompost, Sägespänen oder sogar aus Kaffeesatz bestehen. © Judith Michaelis/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Zuchtpilze der Sorte Nameko wachsen in unterirdischen Hallen auf einem Substrat aus biologischen Abfällen. © Arne Immanuel Bänsch/dpa | Unbekannt Shiitake-Pilze haben den intensivsten Umami-Geschmack, vor allem wenn sie getrocknet werden. © Robert Günther/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Braune Champignons sind gegenüber weißen etwas voller im Geschmack. © Christin Klose/dpa-tmn/dpa | Unbekannt Für die knusprige Pilz-Focaccia werden rohe marinierte Austernpilze leicht in den Focacciateig gedrückt und im Backofen für ca. 20 Minuten bei 200 Grad gebacken. Dazu passt ein Topping aus Pesto-Mayonnaise. © Martin Nordin/Christian Verlag/dpa | Unbekannt «Aus dem Wald: 50 feine Rezepte mit Steinpilz, Pfifferling und Co.», Martin Nordin, Christian Verlag, 192 Seiten, 27,99 Euro, ISBN-13 : 978-3959616799. © Martin Nordin/Christian Verlag/dpa | Unbekannt