Beate Schwartau ist anders. Menschen, Unternehmen und Teams, die sie als Beraterin und Coach engagieren, werden das schnell merken. In ihrer über 30 Jahre langen Tätigkeit konnte die UnternehMUNGSberaterin, mehrfach zertifizierte Mediatorin, Supervisorin und studierte Rechtswissenschaftlerin bereits zahlreiche Weichen stellen – nicht selten ohne Aha-Effekt.
Was Beate Schwartau und ihre Methoden bereits seit 1988 so besonders macht verrät sie in unserem Interview.
Frau Schwartau, Sie legen viel Wert darauf als UnternehMUNGSberaterin – mit der Betonung auf „mungs“ – bezeichnet zu werden. Einmal kurz und knapp zusammengefasst: Worin liegen die Unterschiede zwischen Unternehmungsberatung und Consulting?
Ich komme nicht mit Lösungen. Ich komme mit einer erheblichen Fachkompetenz und Prozesskompetenz. Die Consultings versprechen oft ein Arbeitsergebnis, wie zum Beispiel „Buchen Sie mich, dann haben Sie folgendes Ergebnis zu erwarten.“ Die „Mungs-Beraterin“ begleitet manchmal über Jahre betriebliche Prozesse, ohne dass ein Ergebnis versprochen wird. Manchmal besuche ich ein Unternehmen auch nur ein einziges Mal. Ich gestalte betriebliche Organisationen und ihre Arbeitsfähigkeiten.
Sie bezeichnen Ihre Methoden und Vorgehensweisen als „weiche Arbeit“. Wie kann man sich eine klassische Unternehmungsberatung bei Ihnen vorstellen?
Die Unternehmen bestimmen das Ziel der Arbeit. Ich arbeite als Expertin im Durchführungs- und Umsetzungsprozess.
Es beginnt damit, dass ich von der Leitung die Erlaubnis und Befugnis bekomme tätig sein zu dürfen, und dass ich nicht am Prozess beteiligten Personen keine Informationen über den Prozesstand geben darf. Die Prozessbeteiligten dürfen und sollen über die Prozesse kommunizieren, nicht ich. Ich schreibe keine Berichte. Ich brauche auch den Schutz der Leitung.
Die Leitung darf gerne während des Prozesses als gleichwertige Arbeitsperson anwesend sein. Die Teams müssen lernen eigenverantwortlich am Veränderungsprozess teilzunehmen und auch, ihr Feedback zeitnah an die Leitung und andere weiter zu geben. Die Unternehmenskommunikation muss stetig als Prozessarbeit angepasst werden. Das Team behält die Ergebnispflicht, schließlich habe ich es ja mit betrieblichen Expertinnen und Experten zu tun. Ich bin nur so etwas wie die „Hebamme“ oder das „Reisebüro“.
Damit ich so arbeiten kann, muss ich über eine fundierte Berufsausbildung verfügen. Ich brauche eine erhebliche Verfahrenskompetenz und auch diverse Zertifizierungen für sehr unterschiedliche Formate. Meine über 30-jährige Berufserfahrung in unterschiedlichen Branchen macht mir das Arbeiten leicht. In einer Mediation stellt sich während des Prozesses zum Beispiel oft heraus, dass die Menschen nicht mehr kommunizieren können. Sie sind meinungsstark aber nicht mehr befähigt, ein überzeugendes Argument zu formulieren. Dann würze ich zum Beispiel mit der Rhetorik nach. Es kommt auch vor, dass der Konflikt darin begründet ist, dass Menschen aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr umsichtig im Betrieb arbeiten, da sie nur ihr eigenes kleines Arbeitsfeld wahrnehmen und beachten. Dann gebe ich eine Prise Supervision dazu und wir bauen eine kleine Reflexionsübung ein, die beispielsweise das Thema „Welche Bedeutung hat mein Tun für den Erfolg des gesamten Unternehmens?“ heißen könnte.
Dann gehen wir Abteilungen durch, ganz systematisch. Frage könnte sein: Was sagt die Reinigung zu ihrem Problem? Die Buchhaltung? Die Kundin / der Kunde? Die Leitung? Ihr letzter Chef / Ihre letzte Chefin? Jesus, Allah oder Buddha; wenn es passt usw. Es ist wichtig, die Leichtigkeit nicht aus den Augen zu verlieren. Betriebliche Konflikte sind normal. Sie stellen eine erhebliche Zukunftsressource im Unternehmen dar. Dies gilt es deutlich zu machen. Ich erinnere die Mitarbeitenden immer daran, dass sie die Besten des Arbeitsmarktes im Bewerbungsverfahren waren, nur deshalb arbeiten sie in dieser Firma! Eine Zusammenarbeit mit mir stellt keine Person oder Betrieb in seiner/ ihrer Leistungsfähigkeit in Frage.
Die Mediation unterliegt einem festgelegten Verfahren. Innerhalb des Verfahrens geht es in erster Linie darum, dass die Menschen wieder in den Dialog kommen. Wenn ich feststelle, dass ein reflektiertes Gespräch wieder möglich ist, dann nehme ich mich zurück und moderiere nur noch mit allem was ich kann. Die Menschen sind sehr unterschiedlich und die Kulturen der unterschiedlichen Betriebe sind es auch. Dies gilt es zu bergen und nicht zu befehlen oder gar zu bevormunden. Ich arbeite sehr dicht an der Persönlichkeit der anwesenden Menschen und es ist ganz normal, dass es hier auch zu Reibungen kommt. Menschen sind keine fehlerfrei arbeitenden Maschinen.
Es mag etwas seltsam klingen, aber meine Arbeit ist erfolgreich, wenn ich so schnell wie möglich aus dem Setting verabschiedet werde, weil ich überflüssig geworden bin. In der Mediation z.B. stelle ich zu 90 Prozent fest, dass der Konflikt daher rührt, weil die Menschen nicht mehr wahrhaftig miteinander sprechen und dass sie sich nicht mehr zuhören. In der Regel liegen Missverständnisse vor und die Menschen merken es nicht. Es passiert äußerst selten, dass ich bis zu einem bestimmten Ergebnis anwesend sein muss. Stelle ich fest, dass die Menschen wieder miteinander kommunizieren, dann lege ich Arbeitspausen ein, bis ich wieder „buchbar“ bin. Wenn ich dann nach längerer Zeit wieder hinzugezogen werde, sind die Fragestellungen in der Regel klarer. Es klingt dann vielleicht etwas frech, wenn ich das Team zuerst frage, wie sie die vergangenen Wochen oder Monate ohne mich überlebt haben.
Darüber hinaus begleite ich nur Teilaspekte. Humor ist ganz wichtig in der Arbeit. Über die Technik des „Sharings“ z.B. kann Scham genommen werden. Menschen sind immer auch ungenügend. Niemand ist perfekt. Oft klemmt ja nur eine kleine Vignette.
Die Arbeit mit mir ist leicht, weil klar ist, dass ich nicht die Heilsbringerin aller Ergebnisse bin. Ich bin sehr emphatisch und hoch konzentriert bei der Arbeit. Es ist mein Job, die Menschen in den Prozess zu bringen und sie frei von Kränkungen zu begleiten. In meiner Arbeit muss ich auch frustrieren, damit etwas in Bewegung kommt. Diese Emotionalität kränkungsfrei zu ermöglichen ist ganz schwere Arbeit für mich und ein Geschenk für meine Kundschaft.
Ein Beispiel: Vor Jahren habe ich mal einen inhabergeführten Betrieb begleitet. Der Sohn übernahm die Geschäfte des Vaters. Er selbst strebte eine agile Unternehmenskultur an. Die Mitarbeitenden sollten sich nach Zielvorgaben selbst organisieren und eigenverantwortlich handeln. In der Vergangenheit gab es in diesem Unternehmen eine klar hierarchisch und auch patriarchale Unternehmenskultur. Dieses Unternehmen jetzt in eine kooperative Kultur zu wandeln, war schwieriger als voraussehbar. Dieses Unternehmen klemmte immer wieder daran, dass die Leitung so hin und wieder befehlsartig agierte. Die Teams waren frustriert. In der Einzelarbeit mit dem Unternehmer stellte sich heraus, dass er einem enormen Erfolgsdruck seiner Familie unterstand. Der Urgroßvater hatte das Unternehmen gegründet und sehr erfolgreich am Markt gehalten. Der junge Mann hatte Angst, das Familienunternehmen gegen die Wand zu fahren. Wir haben dann in einer „Timeline“ herausgearbeitet, unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen der Urgroßvater vor dem Ersten Weltkrieg das Unternehmen aufgebaut hat. Er war ein echter Pionier. Der Großvater hatte das Unternehmen durch den Zweiten Weltkrieg geführt. Der Vater war sehr erfolgreich und vermögend in den 70er Jahren gewesen. Der Junior übernahm das Unternehmen im Jahr 2005. Ihm selbst war überhaupt nicht bewusst, dass seine Vorfahren unter ganz anderen Bedingungen das Unternehmen geführt hatten und dass die heutige Unternehmensführung eine ganz andere sein soll und auch sein muss.
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Die Verhaltensmuster der Vorfahren taugen nicht für ein selbstgeführtes Unternehmen. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen waren ganz andere. Es war wichtig, genau zu überprüfen, ob das Unternehmen sich wirklich selbst organisieren soll und wieviel Leitung an welcher Stelle erforderlich ist. Er musste nun pionierartig mutig sein, wie es einst seine Vorfahren gewesen waren. Diese Erkenntnis war sowohl entlastend als auch belastend zugleich. Im Ergebnis haben wir die Teamentwicklung zunächst unterbrochen und stattdessen eine große Dienstbesprechung veranlasst, indem die „Timeline“ der Unternehmensgründung von 1913 bis dato vorgestellt wurde. Es galt das Verhalten zu erklären und die Rahmenbedingungen der Produktion in den gesellschaftlichen Kontext seiner Zeit zu setzen. Es war wichtig, der Belegschaft auch die eigene Unsicherheit und Sorge zu zeigen. Deutlich zu machen, dass dieser Kulturwandel nicht ohne die hundertprozentige Mitarbeit und Akzeptanz aller Beschäftigten funktionieren kann. Er hat dann seine Belegschaft gefragt, wie er sich in diesem Change-Prozess verhalten soll und sich auch für seine befehlsartige Kommunikation entschuldigt. Es galt, das Alte sichtbar zu machen und zu bewahren, damit das Neue als etwas anderes ohne Vorkenntnisse entstehen kann. Auch die Mitarbeitenden mussten für sich die Frage stellen, ob sie mit einem Kulturbruch in diesem Unternehmen weiterarbeiten wollen und wie sie dieses Ziel erreichen könnten.
Wir haben dann den „alten Vorfahren“ einen ehrwürdigen Platz im Pausenraum mit Kicker eingerichtet und der junge Chef war großartig genug, um sich selbst als verunsicherten und mutigen Mann zu präsentieren. Das Gemälde war wunderbar. Was zunächst als kompakte Veranstaltung geplant war, wandelte sich in kleine Häppchen, die über zwei Jahre verteilt waren. Die Belegschaft und der Inhaber fanden ganz langsam zueinander. Neulich traf ich an der Elbe einen leitenden Mitarbeiter des Unternehmens, den ich fragte, wie es liefe und ob sie gut durch die Pandemie gekommen seien. Er sagte: „Ja, es läuft. Die Gruppendynamik nervt manchmal, aber insgesamt macht die Arbeit Spaß. Im kommenden Jahr muss ich leider in Rente gehen.“
Was will man mehr? „Ich muss leider in Rente gehen.“
Auch die Behauptungen, ein echter Dickschädel und eine „ganz eigenartige Beraterin“ zu sein, stammen aus Ihrem Mund. Wie macht sich das in Ihrer Arbeit bemerkbar?
Na ja, manches kommt ohne Absicht bei den Empfangenden an. Ich habe ja an der Universität sieben Jahre Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht studiert. Dieses Wissen kann ich ja nicht löschen.
Ich bin als Freiberuflerin mit zwei Kindern als alleinerziehende Mutter-Frau erfolgreich. Großmutter bin ich zwischenzeitlich auch geworden. Es gehört einfach zu meiner Biographie eigenständig und stark zu sein.
Ich arbeite im Rahmen von geltenden Gesetzen und die gesicherte Rechtsprechung wird von mir auch beachtet. Ich mag keine Tricksereien. Ganz klar bin ich eine Frau mit Ansage.
Sie bieten Unternehmen auch Hilfe in der Organisations- und Personalentwicklung im Supra Format. Was kann man sich darunter genau vorstellen?
Das Format der Demographie-Beratung erfordert das zeitgleiche Zusammenwirken zwischen der Organisations- und der Personalentwicklung. Fusionsprozesse machen das Zusammenwirken beider Formate ebenfalls erforderlich. Organisationen können künftig nur bestehen, wenn sie auch bereit sind in die Persönlichkeit ihrer Mitarbeitenden zu investieren. Die Frage des Fachkräftemangels hängt ganz eng an der Frage, wie attraktiv der Arbeitsplatz für die tätigen Menschen im Unternehmen ist. Im Bereich der privaten Sorgearbeit stehen wir vor riesigen Herausforderungen. Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf in die Privatsphäre der Beschäftigten zu legen ist nicht mehr zeitgemäß. Auf uns alle warten Generationskonflikte und auch interkulturelle Konflikte. In diesen Bereichen muss die Organisation fließender und der Blick auf das Vermögen der Beschäftigten immer wieder evaluiert und weiterentwickelt werden. Wir sind Menschen, und Menschen können alles was sie wollen und müssen.
Der Wissenstransfair und das Nachfolgemanagement gehört ebenfalls ins Supra Format. Die Überalterung unserer Gesellschaft macht es erforderlich, dass die Menschen im anstehenden demographischen Wandel ständig weiterentwickelt werden müssen. Es geht darum, altes Wissen zu sichern und dieses Wissen in die neue Arbeitswelt zu transformieren. Ältere Menschen haben mehr Routine und Gelassenheit, weil sie diverse Veränderungsprozesse in ihrem Arbeitsleben bewältigt haben und auch in Krisen mit nicht unerheblicher Krisenkompetenz handeln. Junge Menschen müssen erkennen, dass sie teilbegabt sind und dass vor ihnen noch ein langes Arbeitsleben steht. Unternehmen müssen geduldig sein im Umgang sowohl mit älteren als auch jüngeren Mitarbeitenden. Nur wenn ich ein Unternehmen heute gründe, dann kann ich beginnen mit modernsten Arbeitsverfahren zu operieren. Nur dann!
Die Idee, gesund und dem Unternehmen verbunden in Rente zu gehen hat den Charme, dass Menschen möglicherweise freiwillig und gerne dem Unternehmen beratend oder tätig zur Seite stehen. Was muss ein Unternehmen tun, damit die Nachfahren der Beschäftigten unbedingt für das Unternehmen arbeiten wollen?
Die Pandemie hat es uns allen vor Augen geführt. Es war ja schnell gesagt, dass alle per Videokonferenz und im Home-Office arbeiten können. Schneller gedacht als umgesetzt. Diverse betriebliche EDV-Systeme hatten nicht einmal eine Kamera oder gar Mikofone am Gerät. Plötzlich war der Markt leergekauft. Und der Datenschutz ist wichtiger denn je. Unsere Netzstärke war vielerorts mehr als dürftig.
Es ist ja immer wieder schön, wenn die Realität uns einen Strich durch die Rechnung macht.
Neben Ihren Tätigkeiten als Business-Coach bieten Sie auch Konflikt- und Life-Coachings an. Vom wem werden diese Angebote vorwiegend in Anspruch genommen?
Die Konfliktarbeit wird von Unternehmen und Vereinen gebucht. Ich mache keine Familienmediation. Das Verfahren der Familienmediation setze ich zusätzlich in inhabergeführten Betrieben ein. Ich habe keine Lust auf Beziehungsberatung ohne Organisationsbezug.
Life-Coaching ist ja eher eine besondere Dimension der reflektierenden Arbeit. Im Life-Coaching werden Diagnostikfelder mitberücksichtigt, die einen höchst persönlichen Erkenntniswert für einzelne Beteiligte, Gruppen oder Organisationen als Folge haben. In der Berufswelt geht es natürlich immer um die Frage, wie die handelnden Personen dazu bewegt werden können eine gesunde und gute Arbeit zu erzielen. Life-Coaching biete ich vorzugsweise für das Arbeiten mit Gruppen an. Für einzelne Personen im Unternehmen greife ich eher auf andere Verfahren, wie das Business-Coaching, zurück. Für manche Klärungsarbeiten braucht es auch andere Menschen, die ebenfalls für das Produkt verantwortlich arbeiten. Ich arbeite in der Arbeitswelt.
Mir ist es wichtig an dieser Stelle darauf zu bestehen, dass ich nicht therapeutisch in der Arbeitswelt arbeiten möchte. Ich begleite Prozesse.
Ihr Portfolio beinhaltet außerdem Resilienz-, Rhetorik- und Persönlichkeitstraining. In welchen Bereichen sind Sie hier in erster Linie tätig?
Im betrieblichen Gesundheitswesen, im Eingliederungsmanagement und im Nachfolgemanagement. Der Wissenstransfair fällt auch noch in dieses Supra Format. Kleine Veränderungen im persönlichen Verhalten können Wunder bewirken. Manchmal hängen die Menschen im „blinden Fleck“ ohne es zu bemerken.
Auch Frauenhäuser, Jugendeinrichtungen und Kinderheime profitieren von Ihrer langjährigen Erfahrung und Ihrem großen Wissensschatz als Beraterin. Was leisten Sie dort?
Ich arbeite auf diversen betrieblichen, fachlichen und auch persönlichen Ebenen mit den Menschen. Die Berufstätigkeit dieser Branche unterliegt der absoluten Geheimhaltung. Die beruflichen Erlebnisse müssen reflektiert und verarbeitet werden. Die sozialen Berufe sind standesrechtlich verpflichtet, sich regelmäßig zu klären und neu zu formatieren.
Auch hier mache ich in der Regel Gesundheitsmanagement und operiere als Lotsin durch den demographischen Wandel. In diesen Berufen ist der Fachkräftemangel bereits spürbar. Es gilt, die Beschäftigten nicht nur gesund, sondern zudem mit Freude an ihrer Arbeit zu halten. Mit etwas Glück empfehlen die Beschäftigten die Arbeitsplätze an ihr soziales Umfeld.
In meiner Arbeit verhelfe ich den Unternehmen zu einer Stärkung ihrer Arbeitgebermarke. Gesunde und wertgeschätzte Mitarbeitende können im Personalrecruiting helfen.
Einmal Hand aufs Herz und frei heraus: Was zeichnet Sie als UnternehMUNGSberaterin ganz besonders aus?
- Fundierte fachliche Ausbildung & unterschiedlichste Branchenkenntnisse
- Empathie
- Zuverlässigkeit
- Wahrhaftigkeit
- Mein gegebenes Wort gilt
- Über 30 Jahre ununterbrochene Berufstätigkeit in meiner Expertise
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