Lesen Sie hier die Erklärung der Fast-Food-Kette im Wortlaut. „Team Wallraff“ hatte auf RTL die ekligen Zustände in einigen Filialen aufgedeckt.
Die Burger King Beteiligungs GmbH und die Yi-Ko Holding haben sich heute gemeinsam auf Managementveränderungen in der Yi-Ko Holding verständigt: Ergün Yildiz tritt mit sofortiger Wirkung von seiner Position als Geschäftsführer der Yi-Ko Holding zurück. Nicole Gottschalk, die über langjährige Erfahrung im Bereich der Gastronomie verfügt, wird die operative Verantwortung für alle Yi-Ko Restaurants übernehmen. In den nächsten Tagen wird außerdem ein neuer kaufmännischer Leiter für Yi-Ko ernannt. Das neue Team wird eng mit BURGER KING® zusammenarbeiten, um sofortige und signifikante Veränderungen in den Yi-Ko Restaurants zu bewirken.
Nicole Gottschalk bringt über 20 Jahre operative Expertise in der Systemgastronomie mit. Nach erfolgreichen Stationen als Restaurant Managerin und Senior Managerin für Qualitätskontrolle, Training und operative Standards, ist sie aktuell als Direktorin Franchise Operations für die Betreuung aller Franchisenehmer von BURGER KING® in der DACH-Region verantwortlich.
Die genannten Veränderungen wurden nach Auswertung der umfassenden Audits, die BURGER KING® nach der Fernsehberichterstattung der vergangenen Woche in den Yi-Ko Restaurants durchgeführt hat, beschlossen.
„Wir bedauern zutiefst, das Vertrauen unserer Gäste enttäuscht zu haben und werden alles tun, um ihr Vertrauen zurückzugewinnen“, erklärt Andreas Bork, Geschäftsführer der Burger King Beteiligungs GmbH. „Wir sind davon überzeugt, dass das neue Management-Team der Yi-Ko den Neustart erfolgreich meistern wird. Wir haben uns darauf verständigt, dass alle Entscheidungen, die die Yi-Ko jetzt mit Blick auf das operative Geschäft, auf Mitarbeitertrainings und Arbeitsbedingungen trifft, vor ihrer Umsetzung durch BURGER KING® überprüft und freigegeben werden müssen“, so Andreas Bork. „Unser Ziel ist es, die operativen Missstände sofort zu beseitigen, die Einhaltung unserer hohen Qualitätsstandards in unseren Restaurants und faire Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter sicherzustellen.“
Lesen Sie hier den kompletten Artikel mit allen Hintergründen