Hamburg. In Lokstedt entstehen rund 100 Milliarden Chips pro Jahr. Das Abendblatt durfte einen Blick hinter die Backsteinfassade werfen.

Nexperia Hamburg
In der Fabrik gelten große Sicherheitsstandards und Hygienevorgaben. So darf die Wafer-Fabrik nur in Schutzausrüstung betreten werden. © Nexperia | Nexperia
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1964 war das noch anders, wie dieses historische Foto zeigt. © Nexperia | Nexperia
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Die Wafer werden in einem Brennofen mit bis zu 1200 Grad Celsius erhitzt. © Nexperia | Nexperia
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Die Maschinen im Nexperia-Werk befinden sich in sogenannten Grauräumen. Die Beschäftigten arbeiten auf der anderen Seite der Wand und interagieren nur mit der Vorderseite der Maschinen. © Nexperia | Nexperia
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Nicht nur die Hygienestandards haben sich weiterentwickelt, auch die Technik: So sah die Prüfung der Chips im Reinraum in den 1980er-Jahren aus. © Nexperia | Nexperia
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Das Chip-Design erfolgte früher am Zeichenboard. Heutzutage werden neue Bauteile am Computer entwickelt. © Nexperia | Nexperia
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Die Fabrik in Lokstedt hat eine lange Geschichte. Den Anfang nahm er mit der Valvo-Radioröhren-Fabrik. © Nexperia | Nexperia
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Ab 1924 wurden an der Stresemannallee Radioröhren gefertigt. Dafür musste das Glas aufwendig geblasen werden. © Nexperia | Nexperia
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Der Werkseingang der heutigen Nexperia-Fabrik im Wandel der Zeit: Hier in den 1960er-Jahren... © Nexperia | Nexperia
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... unter dem Namen Philips Semiconductors in den 1990er-Jahren... © Nexperia | Nexperia
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... und 2017 nach der Ausgründung von Nexperia. © Nexperia | Nexperia