Hamburg. Besorgte Eltern alarmierten Feuerwehr. Polizisten sperrten Straße in Eilbek. Sprengmeister gab jedoch schnell Entwarnung.
Die Feuerwehr Hamburg ist am Sonntag zu einem Fehlalarm ausgerückt: Eltern mit ihren Kindern hatten eine vermeintliche Bombe auf einem Spielplatz einer Schule im Stadtteil Eilbek entdeckt und die Polizei alarmiert.
Die Beamten sperrten die Richardstraße für den Verkehr, der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr rückte an, wie die Feuerwehr am Sonntag mitteilte. Der Sprengmeister begutachtete den verdächtigen Gegenstand, der eventuell ein Teil einer Stabbrandbombe aus dem Zweiten Weltkrieg sein sollte.
Dann die Entwarnung: Es handelte sich um den Teil eines Zaunes. Eine gewisse Ähnlichkeit zu einem Teil einer Stabbrandbombe sei jedoch gegeben. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung berichtet.