Hamburg. Die Hamburger Feuerwehr musste in der Nacht zu Donnerstag brennende Gartenhäuschen löschen. Die Polizei ermittelt.

Zweimal musste die Hamburger Feuerwehr in der Nacht zum Donnerstag ausrücken. Zunächst brannte eine Gartenlaube in einer Kleingartenanlage in Langenhorn, später eine Gartenhütte in Bergedorf. Das teilte der Lagedienst der Feuerwehr auf Nachfrage mit.

Aus Langenhorn ging der Notruf gegen 1.40 Uhr in der Feuerwache ein. Als die Einsatzkräfte im Kleingartenverein am Twisselwisch eintrafen, brannte die Laube lichterloh. 22 Feuerwehrleute waren bis 3.30 Uhr im Einsatz. Das Häuschen brannte bis auf die Grundmauern nieder.

Gartenhütte am Schillerufer brennt ab

Gegen 3.50 Uhr wurde die Feuerwehr in Bergedorf alarmiert. Am Schillerufer stand eine kleine Gartenhütte in Flammen. Um 4.50 Uhr war das Feuer gelöscht.

In beiden Fällen hat die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.