Hamburg. Freunde zogen den bewusstlosen 24-Jährigen aus dem Wasser, der wohl aus Übermut von der Lombardsbrücke gesprungen war.
Offenbar aus Übermut ist am Freitagabend ein 24-Jähriger kopfüber in die Binnenalster gesprungen. Der Mann, der nach Angaben eines Polizeisprechers betrunken war, zog sich schwere Verletzungen der Wirbelsäule zu.
Er war gegen 22.45 Uhr von der Lombardsbrücke gesprungen. "Er hatte vermutlich Grundberührung", sagte der Sprecher. Der 24-Jährige trieb bewusstlos und mit einer Kopfplatzwunde an die Wasseroberfläche und wurde von Freunden aus dem Wasser gezogen. Ob die Verletzungen der Wirbelsäule für bleibende Schäden sorgen werden, war zunächst unklar.