Am 2. November sollen für das Paar in Hamburg die Hochzeitsglocken läuten. Bis dahin muss noch die Scheidung von Rafael und Sylvie van der Vaart besiegelt werden. HSV-Star äußert sich über Schlammschlacht.
Hamburg. Es tut sich wieder was bei Hamburgs Promi-Paar Nummer eins - und zwar Entscheidendes: Laut Medienberichten wollen Rafael van der Vaart und Sabia Boulahrouz ihre Liebe in Kürze auch amtlich bestätigen lassen.
Wie die „Sport-Bild“ berichtet, planen der 30 Jahre alte HSV-Star und seine fünf Jahre ältere Partnerin am 2. November ihre Hochzeit in der Hansestadt. Einziger Knackpunkt: Das laufende Scheidungsverfahren von Rafael und Noch-Ehefrau Sylvie van der Vaart.
Dieses haben die Eltern von Sohn Damian beim gemeinsamen Anwalt in den Niederlanden in Auftrag gegeben. Angesichts des Hochzeitstermins scheint Rafael van der Vaart von einem zeitnahen positiven Bescheid auszugehen.
Der Zeitpunkt der Trauung wäre auch in anderer Hinsicht optimistisch: Denn an jenem Tag ist für 15.30 Uhr ein Bundesliga-Heimspiel des HSV gegen Borussia Mönchengladbach angesetzt.
Ob die geplante Ehe-Schließung mit einer weiteren guten Nachricht für Sabia Boulahrouz einhergeht, bleibt abzuwarten. Schon länger wird über eine mögliche Schwangerschaft der Holländerin gemunkelt.
Offen ist auch noch, ob die 35-Jährige im Falle einer Hochzeit den Namen ihres Partners annehmen würde. Freuen dürfte das sicherlich ihren Ex-Mann: Khalid Boulahrouz hatte sich zuletzt öffentlich darüber beklagt, dass Sabia noch immer seinen Nachnamen trage.
Rafael spricht über Schlammschlacht
Unterdessen hat sich jetzt auch Rafael van der Vaart erstmals selbst zur jüngsten Schlammschlacht zwischen seiner Ex Sylvie und seiner aktuellen Freundin geäußert. Mit den entsprechenden Schlagzeilen müsse er „klarkommen und nicht weinen“, sagte der Fußballer in einem Interview mit der „Sport-Bild“.
HSV-intern sei die Privatsphäre eher kein Thema: „Man muss Leistungen bringen, fit bleiben und der Mannschaft helfen. Aber ich fühle mich nicht verantwortlich, mich wegen der Berichte vor die Mannschaft zu stellen.“