Warum er Mario Barth abblitzen ließ, was er im Sakko von Thomas Hermanns fand und wie er mit Cindy aus Marzahn das Publikum schockte.
Hamburg. Er ist ein Mitglied der "Generation Hirschhausen". Wie Deutschlands lustigster Arzt, dessen Bücher sich derzeit millionenfach verkaufen, hat auch der Hamburger Sebastian Schnoy (Moderator im "Quatsch Comedy Club" an der Reeperbahn) aus seiner akademischen Ausbildung ein Comedy-Programm gemacht: Er ist der Historiker unter den neuen deutschen Humoristen. Tourt mit seinem Programm "Hauptsache Europa" durch die Republik und schaffte es mit seinem Buch "Smörrebröd in Napoli" sogar in die Bestsellerlisten - wochenlang. Doch was geschieht eigentlich hinter den Kulissen dieser bunten Comedywelt, in der sich Schnoy täglich bewegt? Welche komischen Dinge erleben die Kabarettisten in ihrem Alltag, welche miteinander? Der Hamburger Comedian hat Abendblatt-Redakteurin Sophie Laufer seine lustigsten Erlebnisse mit den Kollegen erzählt.
Sebastian Schnoy spielt sein Geschichtskabarett "Hauptsache Europa" am 18. Dezember im Rieckhof in Harburg. Karten gibt es unter Telefon 766 69 22 oder im Internet unter www.kartenhaus.de .