Ilias fährt vom „Soul Kitchen“ mit dem Zug zur Party und kommt in Altona an. „Eigentlich haben wir es vermieden, in Altona und Ottensen zu drehen. denn die Stadtteilentwicklung, die wir in „Soul Kitchen“ kritisch beschreiben, ist ja eigentlich die, die wir in der Schanze und Ottensen erlebt haben. Trotzdem war es mir wichtig, dort noch einmal zu drehen und den Bahnhof auch zu benennen, indem wir sein „Altona“-Schild zeigen. Auch in „Kurz und schmerzlos“ spielen dort zwei Szenen. Ich war nicht ganz glücklich damit, wie ich damals den Bahnhof fotografiert habe. Deshalb habe ich jetzt die Möglichkeit gesucht, es wieder gut zu machen. Das war mir wichtig, weil es meiner Heimat am nächsten kommt.“