1. Was zieht sich wie ein roter Faden durch Ihr Leben?
Rockmusik, Musik überhaupt. Und positives Denken, selbst in schlimmen Situationen. Bei mir ist das Glas nicht nur halb, sondern dreiviertel voll. Nur nicht mit Alkohol.
2. Was verbindet Sie mit der Person, an die Sie den roten Faden weitergeben?
Ich arbeite schon lange mit Axel Gernert zusammen. Er ist ein guter Freund, der viel in Hamburg bewegt. Er hat wie ich Höhen und Tiefen erlebt und mit frischem Mut immer wieder neu angefangen.
3. Warum geben Sie den roten Faden an diese Person weiter?
Ich bewundere, wie er die „Queen Mary 2“ vermarktet und Hamburg zu ihrem zweiten Heimathafen gemacht hat. Dabei hält er sich selbst immer im Hintergrund.