Hamburg. Ohrenbetäubend und immer wieder mitreißend: Im Februar gibt es ein Wiedersehen und -hören mit der Rhythmusshow „Stomp“
„Stomp“, das bezeichnet ursprünglich einen stampfenden Rhythmus im Jazz, wie man ihn beispielsweise aus dem Kansas City Jazz kennt. Und mittlerweile wird der Begriff auch auf das angewandt, was das gleichnamige vielköpfige Tanz- und Perkussionsensemble um Steve McNicholas und Luke Cresswell fabriziert: eine mitreißende Show, in der mit Fässern, Tonnen und allen möglichen und unmöglichen Haushaltsgeräten ein ohrenbetäubender Sound erzeugt wird.
Stomp sind wieder da: Auf Kampnagel werden Fässer, Tonnen und Töpfe zum Schlagzeug
In Hamburg ist „Stomp“ schon gut bekannt, aber alte Bekannte trifft man ja gerne mal wieder. Zumal der Überraschungscharakter der Shows einen jedes Mal von Neuem in seinen Bann zieht – „fresher, faster, funnier“, kündigt die Kampnagel-Dramaturgie das aktuelle Programm an und lässt voller Vorfreude schon mal das Knie wippen.
Stomp 6., 8., 9., 10., 13.2, 19.30 Uhr, 10.2., 14.30 Uhr, 11.2., 13.30 Uhr, 11. und 14.2., 18.30 Uhr, Kampnagel. Karten zu 49,90 bis 79,90 unter T. 27 09 49 49, www.kampnagel.de