Was Diakonie-Chef Dirk Ahrens, DGB-Vorsitzende Katja Karger und andere außerhalb der Politik zur Wahl des neuen Senats sagen.
Katja Karger, DGB: „Es wird keine leichte Aufgabe, die vielen Herausforderungen in den kommenden Jahren zu meistern, vor denen unsere Stadt steht. Dafür wünsche ich viel Kraft.“
Manfred Braasch, BUND: „Der Koalitionsvertrag bleibt im Umweltbereich deutlich hinter den Erwartungen zurück. Umso wichtiger ist es, dass zügig alle ,grünen‘ Projekte angegangen werden.“
Dirk Ahrens, Diakonie:„Zur Bekämpfung des Klimawandels und Fortsetzung der Digitalisierung ist nun noch die Bewältigung der Corona-Krise hinzugekommen. Das sind große Herausforderungen, aber Hamburg kann das schaffen, wenn die Politik den Zusammenhalt der Gesellschaft nicht aus dem Blick verliert.“
Matthias Boxberger, Industrieverband: „In der aktuellen Krisensituation wünscht sich die Industrie vom Ersten Bürgermeister und seinem neuen Senat, alles zu unternehmen, was die Wirtschaft wieder belebt und das Hochfahren der Industrie stärkt.“
Lorenz Palte, Bund der Steuerzahler: „Die kommenden fünf Jahre werden wegweisende für die Stadt sein. Und auch wenn große Projekte bewegt werden müssen, so wünschen wir uns, dass die Finanzen dabei nicht aus dem Blick verloren werden.“
Andreas Breitner, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen: „Es gilt, trotz der Anforderungen des Klimaschutzes das bezahlbare Wohnen in Hamburg für alle Bevölkerungsschichten zu sichern.“
Vier Frauen, acht Männer: Das ist der neue Senat
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