Manfred Janzen: „Herzlichen Dank für die großartige Dokumentation ,Wunschkonzert‘. Sie haben dieses Thema so spannend und facettenreich entfaltet, dass ich, als ,treuer Fan‘ der Elbphilharmonie, das pralle Leben im Bereich Politik, Kunst, ,starchitects‘, Baukonzern Bauplanung und ReGe nachvollziehen konnte. Es hat sehr gemenschelt! Ich beglückwünsche Sie zu Ihrem Mut, das Ergebnis dieser umfangreichen Recherche Ihren Lesern zur Verfügung zu stellen!
Peter Hübener: „Man kann Ihnen nur gratulieren. Zeigt es doch deutlich, woran es hapert. Im Vordergrund steht der Egoismus von Politikern und hohen Beamten, die sich ein Denkmal setzen wollen, aber von Projekten und deren Umsetzung keine Ahnung haben. Diese hervorragende Dokumentation sollte Pflichtlektüre für alle Politiker und Beamte werden.“
Christian Mense: „Bravo für die drei Journalisten: eine klare, ausführliche und sachliche Dokumentation. Mir fehlt die Reaktion des Landesrechnungshofs und der Staatsanwaltschaft: Wenn Wegener seine Berichterstattungspflicht ignoriert hat und dadurch die Bürgerschaft getäuscht, getrickst und belogen worden ist, muss das doch strafrechtlich verfolgt werden, oder? Und was meint von Beust mit ,politischer Verantwortung‘? Gibt er sein Bürgermeister-Salär zurück, verzichtet er auf die Pension oder sind das hohle Worte? Bitte berichten Sie weiter.“
Thomas Kreutzfeldt: „Mit Begeisterung habe ich die aufklärende Dokumentation über den Bauskandal Elbphilharmonie gelesen. Ich beglückwünsche die Autoren zur Dokumentation einer unsäglichen Geschichte staatlicher Inkompetenz, leider im Ausgang zulasten des Steuerzahlers. Aber wenn sie denn mal fertiggestellt wird, sicher zur Freude all derer, die es sich dann auch gerne leisten möchten, endlich das zu genießen, für das das Gebäude mal gedacht war, die Musik. Und dann ist alles vergessen und auch gut so.“