Zwölf Parteien und eine Wählervereinigung stehen am 12. Februar zur Wahl. Nicht dabei ist die neugegründete Sarrazistische Partei.
Hamburg. Die Hamburger haben bei der Bürgerschaftswahl am 20. Februar zwischen den Landeslisten von zwölf Parteien und einer Wählervereinigung die Wahl. Insgesamt treten 323 Kandidaten an, gab das Wahlamt bekannt. Zugelassen wurden neben CDU, SPD, GAL, Linke und FDP die Freien Wähler Hamburg (Freie Wähler), die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD), die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die Partei), die Piratenpartei Deutschland (Piraten), die Rentner Partei Deutschland (Rentner), das Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit (BIG Hamburg), die Wählervereinigung Bürgerliche Mitte (Bü-Mi). Die Sarrazistische Partei für Volksentscheide (SPV) ist nicht zugelassen.