Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.
In einer Urkunde aus dem Jahr 1233 wird Rönneburg erstmals erwähnt. Von "Runneborge" ist da die Rede. Später tauchen Bezeichnungen wie Rönnenburg, Rennenborch, Ronnenborgh, Ruhnenborg, Renneburg und schließlich Rönneburg auf. Allesamt weisen diese Namen auf eine Burg und den Bach Rönne (von Rinne oder Rinnsal) hin. In dem Bauerndorf auf dem Geestrand hatte von 1645 bis 1852 die Vogtei Höpen ihren Sitz. Seit 1937 gehört Rönneburg zu Hamburg.