Neugraben. Die letzten zwei Spiele am 26. März gegen Greifswald und am 9. April in Eimsbüttel kann das junge Team nun entspannt in Angriff nehmen.
Ohne Erfolgsdruck kann das Volleyball-Team (VT) Hamburg am Sonnabend, 26. März, in das letzte Heimspiel der Saison 2021/2022 gehen. Ohne Druck deshalb, weil die Mannschaft den Klassenerhalt in der Regionalliga Nord bereits sicher hat. Letzte theoretische Zweifel zerstreuten die Hanseatinnen durch den 3:0 (25:16, 25:10, 25:19)-Auswärtssieg bei der dritten Mannschaft des Schweriner SC.
Früher Beginn in Schwerin bringt Hamburg nicht aus dem Rhythmus
Der Höhepunkt eines langen Volleyballtages war schon um 12.09 Uhr gekommen, als die VTH-Frauen nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit über ihren 3:0-Sieg und den damit verbundenen Klassenerhalt jubelten. Die ungewöhnlich frühe Anfangszeit spielte beim konzentrierten Auftritt des Teams um Kapitänin Daniela Eixenberger keine Rolle. Zuspielerin Lilly Steffens wurde als wertvollste Spielerin ausgezeichnet.
Letztes Heimspiel am Sonnabend, 26. März, in der CU-Arena
Anschließend nahmen sich die Hamburgerinnen Zeit für einen Rundgang durch die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns und einen Besuch des Frauen-Bundesligaspiels von Schwerin gegen Aachen (3:0). Am 26. März um 19 Uhr empfängt das in der Abstiegsrunde drittplatzierte Volleyball-Team den VC Greifswald (6. Platz) in der CU-Arena Neugraben. Zwei Wochen später am Sonnabend, 9. April, um 16 Uhr ist das Team noch bei Grün-Weiß Eimsbüttel II (4. Platz) zu Gast. Danach ist die Regionalligasaison endgültig beendet.