Soltau. Für die Extraportion Abenteuer – An drei Tagen im Juli und August ist der Freizeitpark bis 21 Uhr geöffnet.

Das Heide-Park-Resort zaubert ein Lächeln auf die Gesichter aller Sommerferien-Genießer, Achterbahnjunkies und Familien: Die Besucher haben an drei XXL-Sommertagen die Chance auf elf Stunden Heide-Park. Ohne mehr zu zahlen, gibt es eine ordentliche Portion Abenteuer extra: Noch mehr Zeit zum Achterbahnfahren, zum Eis essen, noch mehr Zeit mit Freunden und Familie in Norddeutschlands größtem Freizeitpark.

Die Sonnabende 20. und 27. Juli sowie 3. August stehen ganz im Zeichen all jener, denen „normale Tage“ im Heide Park einfach nicht reichen. Die mit Extra-Power den Kampf der Giganten auf „Colossos“ gewinnen wollen, Europas höchster und schnellster Holzachterbahn. Die noch furchtloser den „Flug der Dämonen“ antreten, Deutschlands einzigem sogenannten Wing Coaster. Die mutig ins Abenteuer stürzen auf „Drachenzähmen – Die Insel“, oder einfach eine tolle Zeit mit Freunden im „Peppa Pig Land“ verbringen wollen. Bis 21 Uhr (Fahrgeschäfte bis 20 Uhr) sind die Tore des Heide Parks geöffnet. An „normalen“ Tagen schließt der Park bereits um 19 Uhr, die Attraktionen um 18 Uhr.

An keinen anderen Tagen im Jahr lohnt sich ein Kurzurlaub im Heide Park Resort noch mehr: Nach den Extrastunden Abenteuer ganz entspannt in die eigene Surferhütte zurückziehen oder an der Strandbar den Sonnenuntergang genießen, all das geht im Holiday Camp. Wer es retromäßig angehen will, fläzt sich einfach in einen von sieben originalen T2-Bullis von VW. Im Heide Park Abenteuerhotel haben Gäste die Wahl zwischen Drachen-, Dschungel-, Piraten-, Western-, Dämonen, „Peppa Pig“- oder „Ghostbusters“-Zimmern und verbringen die Abendstunden im Spaßbad mit Sauna.

Auge in Auge mit dem Giganten

Passend zum Kampf der Giganten auf Europas höchster und schnellster Holzachterbahn „Colossos“ hat der Künstler Alexander Petscherskich ein kolossales 3D-Gemälde gestaltet. Auf der Terrasse der hölzernen Ikone, Auge in Auge mit dem Giganten, gegen den die mutigen Fahrgäste antreten, „bricht“ nun der Boden auf und droht, die Besucher in den Abgrund zu reißen. Auf den ersten Blick ein Schock, auf den zweiten Blick eine geschickte optische Täuschung. Die Gäste im Heide Park können das Bild nun für witzige Fotomotive als Kulisse verwenden und in den sozialen Netzwerken teilen. Petscherskich ist ein gefragter 3D-Künstler: Er hat unter anderem in Berlin, Hamburg, Davos, Spanien und Österreich großflächige und fantasievolle Werke gemalt. Die Farbe auf den Steinen ist versiegelt, so dass sie Wind und Wetter standhält.

Heide-Park-Resort Soltau, Informationen zu Öffnungszeiten und Preisen sowie Tickets unter www.heide-park.de