Stelle. Mehrmals täglich ziehen sie über das Areal, grasen entspannt und nehmen an warmen Tagen auch schon mal ein Bad im See
Die Gras- und Savannenlandschaft der „Seevengeti“ am Steller See ist nicht nur ein wertvolles Stück Natur, sondern auch Heimat von zehn teils recht zotteligen Vierbeinern. Seit einigen Monaten leben die Highland- und Galloway-Rinder von Marco und Jens Reimers auf der zehn Hektar großen Fläche. Die stattlichen Tiere fühlen sich sichtlich wohl. Mehrmals täglich ziehen sie über das Areal, grasen entspannt und nehmen an warmen Tagen auch schon mal ein Bad im See. Die Rinder leisten einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz. Ohne sie würde die „Seevengeti“ mit Büschen und Bäumen zuwachsen, die einzigartige Mischung aus Magerrasen, Sandflächen und Dornengebüsch wäre verloren.