Mehr als 100 Teilnehmer aus der Flugzeug- und Raumfahrtbranche werden zum zweiten Symposium “Luftverkehr der Zukunft“ erwartet.
Harburg. Wie sehen die Flugzeugkabinen in Zukunft aus? Wie können Treibstoffemissionen reduziert werden? Welche neuen Konzepte für Flughäfen gibt es? Welche neuen Einflüsse sind im Luftverkehr zu erwarten? Diese und weitere Fragen werden am Dienstag, 30. August, und Mittwoch, 31. August, an der Technischen Universität Hamburg-Harburg-Harburg (TUHH) beim zweiten Symposium "Luftverkehr der Zukunft" des Instituts für Lufttransportsysteme unter Leitung von Professor Volker Gollnick erörtert.
Außer dem TUHH-Institut gehören auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) zu den Veranstaltern. Das diesjährige Symposium steht unter dem Motto "ACARE Vision 2020". Das ACARE (Advisory Council for Aeronautics Research in Europe) ist ein europäischer Forschungsverbund. Ihm gehören außer nationalen Forschungseinrichtungen wie dem DLR auch Fluglinien sowie Hersteller von Flugzeugen an. Zu den vier ACARE Themengebieten Umwelt, Sicherheit, Effizienz und Qualitätsoptimierung werden an beiden Veranstaltungstagen 20 Referenten sprechen.
Mehr als 100 Teilnehmer aus der Flugzeug- und Raumfahrtbranche werden zum zweiten Symposium "Luftverkehr der Zukunft" erwartet. Außer Airbus und Boeing sind auch Vertreter der Lufthansa, von AirBerlin, des Flughafens Hamburg und der Deutschen Flugsicherung vertreten.
Das Symposium an der TUHH findet im Gebäude K, Denickestraße 15, im Raum 0506 statt. Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei.