Kirchdorf. Wer engagiert sich ohne viel Aufhebens darum zu machen für seine Mitbürger in der Hochhaussiedlung Kirchdorf-Süd? Wer hilft mit, dass das Leben dort lohnend ist, dass sich Alte und Junge gut verstehen? Gruppen oder auch einzelne Bürger, die sich nicht beruflich mit dem Zusammenleben der Kirchdorfer befassen, können auf eine Anerkennung hoffen: Den Kirchdorf-Süd-Preis. Vorschläge können bis zum 25. April gemacht werden. Vorschlagsformulare liegen bei den sozialen Einrichtungen in der Großsiedlung aus. Abgegeben werden müssen sie im Dienstleistungszentrum am Kirchdorfer Damm 6, dem "Laurens-Janssen-Haus". Eine Jury prüft die Vorschläge und wählt den oder die Preisträger aus. Der "Wettbewerb" wird von den in der Siedlung vertretenen Wohnungsbauunternehmen finanziell ausgestattet. Die Siegerehrung wird Ortsamtsleiterin Heike Severin am 9. Mai vornehmen.