Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Die erste urkundliche Erwähnung Ohlsdorfs stammt aus dem Jahr 1303, damals noch in der Schreibweise Odelvestorpe. 1366 konnte das Kloster Harvestehude das Landgebiet erwerben. Im 17. Jahrhundert wurde Ohlsdorf nach Hamburg eingemeindet und unterstand der Landherrenschaft der Geestlande. Beginnend im Jahr 1877 wurde in Ohlsdorf der Friedhof eingerichtet, da in der schnell wachsenden Stadt der Platz für Begräbnisstätten knapp wurde.