Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.
Das Kloster Harvestehude gab dem Stadtteil seinen Namen. Es stand von 1293 bis 1530 auf dem Geestrücken nordwestlich des Eichenparks, der Name des markanten Kreisels Klosterstern weist in die Vergangenheit. Die Nonnen nannten ihr Kloster "In valle virginum" (Jungfrauenthal). 1530 wurde es abgebrochen und als Gut von der Stadt übernommen. 1860 begann die Planung des Straßennetzes. Reiche Bürger errichteten Stadtvillen, später kamen Etagenhäuser für gutsituierte Hamburger dazu.