Mit dem runden Tisch, bei dem rund 25 Teilnehmer mitmachen, will das Bezirksamt Eimsbüttel mit Anwohnern und Initiativen in den Dialog treten.
Hamburg. Der Fußweg steht nach heftigem Regen teilweise unter Wasser und ist schlicht unpassierbar, ein Ausweichen auf den Radweg ist schwierig – wenn man nicht umgefahren werden möchte. Die Infrastruktur entlang es Isebekkanals ist unter anderem ein wichtiges Thema des neu gegründeten runden Tisches zur Entwicklung des Isebek-Grünzugs in Eimsbüttel.
Mit dem runden Tisch, bei dem rund 25 Teilnehmer mitmachen, will das Bezirksamt Eimsbüttel mit Anwohnern und Initiativen in den Dialog treten. Die Gruppe interessierter Anwohner soll die Bezirkspolitik bei der Abstimmung eines Nutzungs- und Entwicklungskonzeptes für den Isebek-Grünzug unterstützen. Am Mittwoch, 23. Oktober, treffen sich die möglichen Teilnehmer erstmalig und werden offiziell gewählt.