Vor dem Regionalausschuss stellten 30 Bürger Argumente für Verkehrsberuhigung vor - Entscheidung dauert aber noch.

Hamburg. Die Anwohner der stark befahrenen Warnstedtstraße und der anliegenden Randstraße wollen eine Verkehrsberuhigung. Auf einer Tagung des Regionalausschusses Stellingen am Montag, den 28. Januar, trugen etwa 30 Bürger ihre Argumente für eine Verkehrsberuhigung der Warnstedtstraße vor. Davon sprachen sich etwa 90 Prozent gegen einen Durchbruch der Randstraße aus, die nur die nördliche Hälfte der Warnstedtstraße entlasten würde.

Als mögliche Lösung ist der Erhalt der Einbahnstraßenregelung in der Warnstedtstraße im Gespräch. Sie wurde vor einem halben Jahr aufgrund von Bauarbeiten eingeführt.

Der Regionalausschuss will die Argumente der Bürger nun auswerten und vertagte die Entscheidung auf die nächste Sitzung am 25. Februar.