Hamburg. Zwischen Allermöhe und Nettelnburg werden die Hauptfahrspur und der Standstreifen Richtung Geesthacht gesperrt. Für wie lange?

Verkehrsteilnehmer, die am Dienstag, 22. März, und Mittwoch, 23. März, auf der Autobahn 25 in Richtung Geesthacht unterwegs sind, müssen sich gegebenenfalls auf eine längere Fahrzeit einstellen: Zwischen den Anschlussstellen Allermöhe und Nettelnburg stehen erneut Asphaltierungsarbeiten an.

Die Autobahn GmbH hat im vergangenen Jahr zwischen Anfang August und November die Autobahn 25 zwischen der Anschlussstelle Neuallermöhe-West und Geesthacht neu asphaltiert. Im Bereich der Anschlussstelle Neuallermöhe-West wurde dabei bereits sogenannter Flüsterasphalt (Splittmastixasphalt) im Überholfahrstreifen Richtung Osten (Geesthacht) eingebaut.

Verkehr Hamburg: Gearbeitet wird am 22. und 23. März jeweils von 3 bis 15 Uhr

Um die Autobahnausfahrt erreichen zu können, standen der Hauptfahrstreifen und der Standstreifen während der Arbeiten zur Verfügung. Diese sollten eigentlich im Herbst vergangenen Jahres saniert werden. Wegen der schlechten Witterung mussten die Arbeiten jedoch auf dieses Jahr verlegt und nun an zwei Tagen außerhalb der Hauptverkehrszeit nachgeholt werden.

Für die verbliebenen Arbeiten ist es erforderlich, den Hauptfahr- und Standstreifen zwischen den Anschlussstellen Allermöhe und Nettelnburg zu sperren. Unter Berücksichtigung der Pendlerzeiten am 22. März und und am 23. März finden die Arbeiten jeweils in der Zeit von 3 Uhr bis 15 Uhr statt, teilt die Autobahn GmbH mit.

Verkehr wird jeweils einstreifig am Arbeitsbereich vorbeigeführt

Zudem wird am 22. März die Ausfahrt der Anschlussstelle Neuallermöhe-West verkürzt zur Verfügung stehen. Am 23. März wird die Anschlussstelle Neuallermöhe-West Richtung Geesthacht gesperrt. Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden gebeten, stattdessen die Anschlussstellstelle Nettelnburg zu nutzen. Eine Hinweisbeschilderung wird bereitgestellt.

Der Verkehr wird jeweils einstreifig am Arbeitsbereich vorbeigeführt. Die erlaubte Geschwindigkeit wird im Bereich der Baustelle reduziert. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, das Tempolimit zum Schutz der Arbeiterinnen und Arbeiter einzuhalten.