Kirchwerder. Die ärztliche Versorgung in den Vier- und Marschlanden hat jetzt die SPD beschäftigt. Auslöser war die ungleiche Verteilung der Arztpraxen im Landgebiet.
Lange Wartezeiten auf Arzttermine, volle Praxen und kaum Fachärzte in der Nähe: So stellt sich die ärztliche Versorgung im Landgebiet dar. Die SPD hat sich jetzt bei ihrem monatlichen Frühschoppen intensiv mit dem Thema befasst. Diskutiert wurden dabei unter anderem das Für und Wider von Ärztehäusern und die Rolle der Kassenärztlichen Vereinigung.
Deutlich wurde: Auch mit der Errichtung eines Ärztehauses, wie es am Süderquerweg und offenbar auch in Neuengamme geplant ist, wird sich die Zahl der Ärzte im Landgebiet nicht erhöhen, sondern nur anders verteilen.
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