Hamburg. Die A25 kann nach einer ersten Sanierung gleich mehrere Tage früher wieder befahren werden als erwartet – allerdings nur vorerst.

Die Komplettsanierung der A25 geht mit großen Schritten der Vollendung ihres ersten Teilabschnitts entgegen: Bereits am Mittwoch, 1. September, um 11 Uhr wird nun auch die Anschlussstelle Curslack in Fahrtrichtung Hamburg wieder für den Verkehr geöffnet – elf Tage früher als geplant. Damit sind dann alle Auffahrten im Bezirk Bergedorf wieder frei.

Die Sanierung der nördlichen Fahrbahn der A25 mit Flüsterasphalt zieht sich nun weiter Richtung Geesthacht. Mit der Fertigstellung ist laut Autobahn GmbH des Bundes „in den kommenden Wochen“ zu rechnen. Anschließend wird der gesamte Verkehr auf diese Seite der Autobahn geleitet, damit die südliche Fahrbahn saniert werden kann.

A25: Es geht weiter mit der Baustelle

Dieser zweite Bauabschnitt wird voraussichtlich bis Mitte Oktober dauern – und sich wieder über rund 16 Kilometer Länge von Geesthacht bis zum Anschluss Neuallermöhe-West ziehen. Für die Autofahrer bedeutet das weiterhin erhebliche Behinderungen: Je Richtung steht ihnen nur eine Fahrspur zur Verfügung. Zudem werden die Anschlussstellen Curslack, Bergedorf, Nettelnburg und Neuallermöhe-West dann in Fahrtrichtung Geesthacht komplett gesperrt.