Hamburg. Radfahrer stieß vergangene Woche mit einem Auto zusammen und wurde lebensgefährlich verletzt. So geht es ihm laut Polizei heute.
Gute Nachrichten nach einem tragischen Unfall in Bergedorf: Der 14 Jahre alte Junge, der am 6. September bei einem Verkehrsunfall auf dem Binnenfeldredder schwer verletzt worden war, schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Das teilt die Polizei auf Anfrage mit. Das Kind liege aber noch auf der Intensivstation.
Laut der Ermittler war der Schüler an jenem Dienstag mit seinem Fahrrad unvermittelt zwischen geparkten Autos auf die Fahrbahn gefahren und gegen einen silberfarbenen Ford Fiesta geprallt. Er wollte vom Gymnasium Lohbrügge über den Binnenfeldredder nach Hause radeln.
Unfallopfer kam per Rettungshubschrauber in eine Klinik
Der 14-Jährige, der einen Fahrradhelm trug, prallte gegen die Frontscheibe des Ford, die dadurch splitterte. Nach dem Aufprall wurde der Schüler auf die Fahrbahn geschleudert.
Ein Notarzt kümmerte sich am Unfallort um das Kind, das lebensgefährliche Kopfverletzung erlitt. Anschließend kam der Junge per Rettungshubschrauber in eine Klinik.