Hamburg. In der Galerie der Gegenwart in der Hamburger Kunsthalle gibt es am 31. Juli Literatur zum Anfassen. Veranstaltung auch im Livestream.
Am Sonntag, 31. Juli, wird es wortgewandt in der Galerie der Gegenwart der Kunsthalle am Glockgießer Wall: Für 11 Uhr lädt Hamburgs neue Stadtschreiberin Franziska Schubert zu ihrer Amtseinführung. Die Matinee mit live vorgetragener Literatur sowie Musik und Tanz dauert knapp zwei Stunden.
Franziska Schubert, sowie die zweitplatzierten Harry Mangold sowie Sara Klatt lesen ihre prämierten Kurzgeschichten und stellen sich den Fragen von NDR-Moderatorin Emine Cekirge.
Stadtschreiberin wird vier Monate in Hamburg verbringen
Bei freiem Eintritt, aber wegen der begrenzten Platzzahl mit obligatorischer Anmeldung per E-Mail an hamburg@stadtschreiberin.de wird Literatur zum Anfassen geboten. Wer es nicht in der Kunsthalle dabei sein kann, kann die Amtseinführung per Livestream auf abendblatt.de verfolgen.
Insgesamt vier Monate wird die Stadtschreiberin in Hamburg sein, mit Zimmer in der Seemannsmission Altona und Schreiborten unter anderem in der Kulturwerkstatt in Harburg, im CCB in Bergedorf und auch der Kunsthalle selbst.
Erste Lesung ist in einem Kontorhaus am Hamburger Hafen
Mindestens sechs Lesungen sind geplant, die erste schon drei Wochen nach der Amtseinführung, am 20. August um 17 Uhr in einem denkmalgeschützten Kontorhaus am Hamburger Hafen – der Heimat der Kulturwerkstatt Harburg.
Weitere Lesungen gibt es im Jazz-Keller „Cotton Club“, im alten Restaurant-Schiff „Bergedorf“ im Övelgönner Hafen und natürlich auch in der Bibliothek der Sternwarte in Bergedorf. Details: www.stadtschreiberin.de.