Hamburg. Bergedorfer Arbeitsgruppe, die sich mit offener Kinder- und Jugendarbeit im Bezirk beschäftigt, wendet sich an die Sozialbehörde.

Es sei mehr Corona-Schutz geboten: Die Bergedorfer Arbeitsgruppe, die sich mit offener Kinder- und Jugendarbeit sowie der Familienförderung im Bezirk Bergedorf beschäftigt, wendet sich an Hamburgs Sozialbehörde: Wie Lehrer und die Erzieher im Kindergarten müssten auch die Sozialarbeiter von Jugendclubs möglichst bald geimpft werden, zudem sämtliche Akteure in Schul- und Kita-Kooperationen.

Damit schließt sich Bergedorf einem Positionspapier aus Wandsbek an, wo darauf hingewiesen wird, dass es weiterhin Begegnungen in den Jugendhäusern gibt, trotz Hygieneschutzkonzepten eine erhöhte Infektionsgefahr vorliege. Zugleich bitte man um Überprüfung, „ob das Verbot von Ausflügen weiter Bestand haben muss“. Der Text liegt am Dienstag, 30. März, bei der Sitzung des Bergedorfer Jugendhilfe-Ausschusses vor.