Hamburg. 30 Objekte in Hamburg wurden durchsucht. Der Hamburger Verfassungsschutz warnt seit Jahren vor dem IZH als „verlängertem Arm des Irans“.

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Im Zuge einer Razzia hat die Polizei in Hamburg 30 Objekte durchsucht, unter anderem die Blaue Moschee an der Schönen Aussicht. © André Zand-Vakili | André Zand-Vakili
Razzien gegen Islamisten - Blaue Moschee Hamburg
Die Imam-Ali-Moschee (Blaue Moschee) auf dem Gelände des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) an der Außenalster. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat die Organisation am Mittwoch verboten. © DPA Images | Daniel Bockwoldt
2024-07-24 Polizei durchsucht Blaue Moschee an der Alster
Die Polizei hat am frühen Mittwochmorgen erneut das Gelände des IZH in Hamburg gestürmt und durchsucht. © Michael Arning | Michael Arning
Razzien gegen Islamisten - Blaue Moschee Hamburg
Einsatzkräfte der Polizei während der Razzia auf dem Gelände vom IZH © DPA Images | Daniel Bockwoldt
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Zuletzt wurden die Räumlichkeiten des IZH im November 2023 durchsucht. © André Zand-Vakili | André Zand-Vakili
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Bei den Razzien im November wurden auch die Gebetsräume des IZH durchsucht. © André Zand-Vakili | André Zand-Vakili
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Deutschlandweit wurden 53 Objekte durchsucht. 30 davon alleine in Hamburg. © André Zand-Vakili | André Zand-Vakili
2024-07-24 Polizei durchsucht Blaue Moschee an der Alster
Um 6 Uhr am Mittwochmorgen verschafften sich die Beamten Zugriff zu dem Gelände. © Michael Arning | Michael Arning
Razzien gegen Islamisten - Blaue Moschee Hamburg
Dem Verbot der Organisation waren monatelange juristische Prüfungen vorausgegangen. © DPA Images | Daniel Bockwoldt
2024-07-24 Polizei durchsucht Blaue Moschee an der Alster
Auch dem IZH zugehörige Organisationen wurden verboten. © Michael Arning | Michael Arning
Auch an der Straße Heselstücken wurde ein Objekt des IZH durchsucht.
Auch an der Straße Heselstücken wurde ein Objekt des IZH durchsucht. © Michael Arning | Michael Arning
2024-07-24 Polizei durchsucht Blaue Moschee an der Alster
Faeser betont die Unterscheidung zwischen den rechtsextremen Islamisten und den Musliminnen und Muslimen, die friedlich ihren Glauben leben. © Michael Arning | Michael Arning