Hamburg (dpa/lno). Für Hamburg ist die Fußball-EM 2024 nach Ansicht von Hamburgs Fußball-Chef Christian Okun aus Imagegründen von großer Bedeutung. „Ich glaube, dass das für das Stadtmarketing, und wie sich eine Stadt präsentieren kann, enorm wichtig ist“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Für das Thema „Wie präsentiert sich Hamburg innerhalb Europas“ ist es das Beste, was uns passieren kann. Du kannst ganz Europa mit Werbeplakaten vollpflastern. Wenn du hier ein solch sportliches Event machst, dann kommen die Leute auch noch mal mit ihren Familien wieder in die Stadt.“
Für Hamburg ist die Fußball-EM 2024 nach Ansicht von Hamburgs Fußball-Chef Christian Okun aus Imagegründen von großer Bedeutung. „Ich glaube, dass das für das Stadtmarketing, und wie sich eine Stadt präsentieren kann, enorm wichtig ist“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Für das Thema „Wie präsentiert sich Hamburg innerhalb Europas“ ist es das Beste, was uns passieren kann. Du kannst ganz Europa mit Werbeplakaten vollpflastern. Wenn du hier ein solch sportliches Event machst, dann kommen die Leute auch noch mal mit ihren Familien wieder in die Stadt.“
In den Hochzeiten während der EM würden über 1000 Freiwillige in Hamburg sein, die quasi alle Gäste - sowohl die Sportler als auch andere internationale Gäste - begleiten werden, bei Festivitäten, Veranstaltungen und sonstige Events. „Und das finde ich schon toll.“ Zudem sei er froh, dass Hamburg „ein so schönes und großes Stadion wie das Volksparkstadion hat. Wegen der Zuschauerkapazität ist es auch attraktiv für die UEFA.“
Die EM in Deutschland findet im kommenden Jahr vom 14. Juni bis 14. Juli statt. Neben Hamburg sind München, Berlin Leipzig, Dortmund, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Köln, Frankfurt und Stuttgart weitere Spielorte. In der Hansestadt sind die Partien der Gruppen D, B und F (zwei Spiele) am 16., 19., 22. und 26. Juni 2024 geplant, außerdem ein Viertelfinale am 5. Juli 2024.
Wegen der auf 30 Millionen Euro geschätzten Sanierung des Volksparkstadions hatte es einige Zeit Streit zwischen dem Zweitligisten Hamburger SV und der Stadt gegeben. Mittlerweile ist die Finanzierung auch dank eines Darlehens von HSV-Investor und -Anteilseigner Klaus-Michael Kühne sowie anderen Geldgebern gesichert.