Hamburg. Auf dem Gelände am Reiherstieg-Hauptdeich wurden schon häufiger Fliegerbomben gefunden. Die Absperrungen wurden aufgehoben.

In Wilhelmsburg ist am Dienstagmorgen eine 1000 Pfund schwere amerikanische Sprengbombe entdeckt  worden. Wie ein Sprecher der Hamburger Feuerwehr mitteilt, wurde sie bei Sondierungsarbeiten auf dem sogenannten Punica-Gelände am Reiherstieg-Hauptdeich entdeckt, auf dem in der Vergangenheit schon häufiger Fliegerbomben gefunden wurden. 

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Die Feuerwehr wurde um 9.42 Uhr alarmiert. Der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr war am Mittag vor Ort. Die Fliegerbombe solltee noch am späten Nachmittag entschärft werden, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Der genaue Ablauf und die Schutzmaßnahmen würden zurzeit erörtert. Der Sprecher erwartete keine größeren Einschränkungen für Verkehr und Anwohner. Das Krankenhaus Groß-Sand werde außerhalb des Warnradius bleiben.

Fliegerbombe: Von der Evakuierung waren keine Wohnhäuser betroffen

Um kurz vor halb drei wurde ein Evakuierungsbereich von 300 Metern und ein Warnbereich von 1000 Metern festgelegt. Wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte, waren davon keine Wohnhäuser betroffen. Die Betriebe im Evakuierungsbereich stellten ihre Tätigkeit ein.

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Der Kampfmittelräumdienst der Hamburger Feuerwehr hat die Fliegerbombe gegen 18 Uhr entschärft. Der Detonator des 1000 Pfund schweren Blindgängers sei gesprengt worden, teilte die Feuerwehr auf Twitter mit. Die Absperrmaßnahmen wurden aufgehoben.

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