Hamburg. Thomas Fischer, lange Jahre Küchendirektor in der Brasserie Die Bank in der Innenstadt, hat einen neuen Wirkungskreis.

Das Mamson in der HafenCity ist vorübergehend geschlossen. In den Räumlichkeiten hat sich ein Wasserschaden ereignet, die Arbeiten dauern mindestens sechs Wochen. So lange gibt es keine asiatischen Spezialitäten vom Grill oder aus dem Wok.

Thomas Fischer, lange Jahre Küchendirektor in der Brasserie Die Bank in der Innenstadt, hat einen neuen Wirkungskreis: Seit Kurzem gibt er den Ton am Herd im Fischrestaurant Marlin in Langenhorn an. „Es war mal Zeit für einen Wechsel“, sagt der Chefkoch, der auch in der Nähe seines neuen Arbeitsplatzes wohnt. Bevor er 2010 nach Hamburg kam, hatte Fischer sich auf Sylt einen Stern erkocht. Das Marlin gehört zum Gastro-Reich von Michael Wollenberg.


Pizz
a komplett anders – das ist das Credo von Till Witten und John Ehlerding, und so heißen ihre Kreationen auch Pan Asian, Tiroler BBQ oder Smoke on the Water. Pizza mit geräucherter Forelle, mit Roter Bete, Birne, ja sogar mit Vanillepudding. Das Konzept der beiden Hamburger funktioniert so gut, dass sie gerade ihr zweites Restaurant eröffnet haben. Nach dem ROK (Rock Our Kitchen) an der Lilienstraße können sich nun die Nachbarn in Rotherbaum über das innovative Pizza-, Bowl- und Salatrestaurant freuen. Dazu reichen die zwei Weinliebhaber, die seit Kindertagen miteinander befreundet sind, rund 80 edle Tropfen, vor allem aus Deutschland.

Das Restaurant Flammen bietet jetzt einen Mittagstisch an.
Das Restaurant Flammen bietet jetzt einen Mittagstisch an. © Unbekannt | Restaurant Flammen

Zum Mittagstisch lädt neuerdings das Restaurant Flammen in Eppendorf ein. Auf Büfett und Grill stehen vier Sorten Fleisch, warme Beilagen und leckere Saucen sowie eine variationsreiche Salatauswahl, frisch gebackenes Brot und eine Suppe bereit. Und wer noch etwas Platz für einen süßen Abschluss hat, bestellt einen Apfelkuchen oder holt sich ein typisch dänisches Softeis, das mit Schokolade, Nüssen oder Streuseln garniert noch leckerer ist. Auch abends gibt es Büfett, das ist natürlich viel umfangreicher. Der Betrieb gehört zu einer dänischen Kette im Familienbesitz.


Mehr als 900 Wein
e aus deutschen Anbaugebieten, Italien, Spanien, Frankreich, Österreich, Australien, Südafrika oder auch aus Chile können am kommenden Wochenende, 3./4. November, bei der Weinmesse in der Fischauktionshalle probiert werden. Vorgestellt werden die frisch abgefüllten Tropfen des Jahrgangs 2017. Im Vordergrund stehen dabei die roten Burgundersorten für die Bratensaison. Die Tickets kosten 13 Euro an der Tageskasse und zehn Euro im Vorverkauf.